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München

Alfons Schuhbeck: Gläubiger fordern 27 Millionen Euro vor Gericht


Insolvenzverwalter spricht vor Gericht
Alfons Schuhbeck: Traditionsrestaurants verkauft

Von dpa, t-online
02.07.2025 - 10:58 UhrLesedauer: 1 Min.
Fortsetzung Prozess Alfons SchuhbeckVergrößern des Bildes
Schuhbecks Firmen schulden Gläubigern nach Angaben des Insolvenzverwalters 27 Millionen Euro. (Quelle: Peter Kneffel/dpa/dpa-bilder)
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Im Prozess gegen Alfons Schuhbeck hat der Insolvenzverwalter seiner Firmen das Wort - und gibt Einblick in einen Abgrund.

Rund 27 Millionen Euro – so hoch bezifferte Insolvenzverwalter Max Liebig am Dienstag vor dem Landgericht München I die Forderungen gegen das frühere Firmengeflecht von Alfons Schuhbeck.

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Doch zurückgezahlt werde davon wohl nur ein Bruchteil: Liebig rechne mit einer Quote im "niedrigen zweistelligen Bereich". Viele der Betriebe seien bereits seit 2015 zahlungsunfähig gewesen – ohne dass Bilanzen erstellt oder Bücher ordentlich geführt wurden.

Alfons Schuhbeck Unternehmen: Kaum Unterlagen, kaum Masse

Als das Insolvenzverfahren 2021 eröffnet wurde, habe Liebig bei den meisten Firmen keine nennenswerte Buchhaltung vorgefunden. Jahrelang fehlten demnach auch verpflichtende Jahresabschlüsse.

Drei Unternehmen – Schuhbecks Gewürze, die Südtiroler Stuben und der Partyservice – konnten laut Liebig immerhin verkauft werden. Für den Rest gebe es jedoch keine nennenswerte Insolvenzmasse.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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