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München

München: ADAC warnt vor Stau am Wochenende wegen Ferienende


Ende der Pfingstferien
Hier droht am Wochenende Stau rund um München

Von t-online, son

20.06.2025 - 10:56 UhrLesedauer: 1 Min.
Stau auf der A9 Richtung Nürnberg (Archivbild): Wer zeitlich flexibel ist, sollte am frühen Morgen oder erst am Abend aufbrechen.Vergrößern des Bildes
Stau auf der A9 Richtung Nürnberg (Archivbild): Wer zeitlich flexibel ist, sollte am frühen Morgen oder erst am Abend aufbrechen. (Quelle: IMAGO / Wolfgang Maria Weber)
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Zum Ende der Pfingstferien dürfte es auf Bayerns Autobahnen voll werden. Auch auf mehreren Strecken rund um München sollten Reisende mehr Zeit einplanen.

Autofahrer müssen sich am Wochenende auf Strecken von und nach München auf erhebliche Verkehrsbehinderungen einstellen. Zum Ende der Pfingstferien in Bayern und Baden-Württemberg kommt es nach Einschätzung des ADAC vor allem am Samstag und Sonntag zu einem starken Rückreiseverkehr – auch auf den Autobahnen rund um die bayerische Landeshauptstadt.

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Der ADAC rechnet insbesondere auf der A8 (Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe), der A9 (München – Nürnberg), der A95/B2 (München – Garmisch-Partenkirchen) sowie der A96 (München – Lindau) mit Staus. Auf der A99, der Münchner Umfahrung, dürfte es ebenfalls ein erhöhtes Verkehrsaufkommen geben.

Stau auch auf anderen Autobahnen in Bayern

Auch auf anderen Autobahnstrecken in Bayern wird es am Wochenende eng. So etwa auf der A3 (Würzburg – Nürnberg), der A6 (Mannheim – Heilbronn – Nürnberg), der A7 (Füssen/Reutte – Würzburg) und der A93 (Kufstein – Inntaldreieck). Wer flexibel ist, sollte laut ADAC schon morgens vor 8 Uhr oder abends nach 18 Uhr fahren, um den größten Verkehrsspitzen zu entgehen.

Da wegen des Feiertags Fronleichnam am Donnerstag (19. Juni) in Bayern zudem viele Menschen zu einem verlängerten Wochenende aufgebrochen sind, treffen am Wochenende zwei Reiseströme aufeinander: Rückkehrer aus dem Kurzurlaub und Heimreisende aus den Pfingstferien. Ein Lichtblick: Der Freitag (20. Juni) dürfte laut Prognose ruhiger verlaufen – eine gute Gelegenheit also für alle, die ihre Rückfahrt etwas entzerren können.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Deutschen Presse-Agentur
Transparenzhinweis

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