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München

Bahnhof München-Pasing: Streit eskaliert – Blutiger Streit mit Glasflasche


Streit eskaliert
Blutige Schlägerei am Pasinger Bahnhof

Von t-online
Aktualisiert am 13.04.2025 - 10:46 UhrLesedauer: 1 Min.
Eine zerbrochene Glasflasche liegt auf der Straße (Symbolbild): Mehrere Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.Vergrößern des Bildes
Eine zerbrochene Glasflasche (Symbolbild): Bei der Auseinandersetzung in Pasing wurden zwei Männer durch Schnitte verletzt. (Quelle: Lars Berg/imago-images-bilder)
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Mit einer zerbrochenen Glasflasche fügen sich zwei Männer schwere Schnittverletzungen zu. Bundespolizisten leisten Erste Hilfe.

Ein heftiger Streit zwischen zwei Männern am Bahnhof München Pasing hat am Samstagabend zu schweren Verletzungen geführt. Beide erlitten durch eine zerbrochene Glasflasche tiefe Schnittverletzungen, wie die Bundespolizei mitteilte. Die Männer im Alter von 43 und 50 Jahren hätten sich zunächst verbal und später körperlich attackiert.

Laut Polizeibericht ereignete sich der Vorfall gegen 20 Uhr im Personentunnel des Bahnhofs. Die anfängliche Meinungsverschiedenheit sei in eine Schlägerei ausgeartet. Dabei sei eine Glasflasche, die der jüngere Mann in der Hand gehalten habe, zu Bruch gegangen. Reisende alarmierten die Polizei. Ein unbekannter Begleiter des 43-Jährigen habe den älteren Mann weggerissen, sei dann aber verschwunden.

Polizei wertet Videos aus

Die zufällig am Bahnhof patrouillierenden Polizeikräfte handelten laut der Mitteilung umgehend. Eine Bundespolizistin versorgte den 50-Jährigen, der erhebliche Schnittverletzungen im Gesicht aufwies. Ihr Kollege stoppte mit einem Tourniquet die stark blutende Handverletzung des 43-Jährigen.

Ein Rettungswagen brachte beide Männer in Münchner Krankenhäuser. Die Bundespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen beide Beteiligten.

Laut Atemalkoholtest habe der 43-Jährige 1,2 Promille intus gehabt, der 50-Jährige war nüchtern. Die Ermittlungen dauern an – dazu werden auch Kameraaufnahmen ausgewertet.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizeidirektion München vom 13. April
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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