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München

München: ICE prallt gegen Betonklotz – Zugausfälle und Verspätungen


Aus Hamburg
ICE prallt gegen Betonklotz: Zugausfälle und Verspätungen

Von dpa
Aktualisiert am 20.02.2025 - 13:33 UhrLesedauer: 1 Min.
ICE mit grünen StreifenVergrößern des Bildes
Ein Zug fährt aus einem Tunnel (Symbolbild): Bei zahlreichen Zügen kam es wegen einer Streckensperrung zu Verspätungen. (Quelle: Julian Stratenschulte/dpa/dpa-bilder)
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Gefährlicher Zwischenfall auf der Bahnstrecke zwischen Hamburg und München: Ein ICE kollidierte mit einem Betonklotz. Die Folge: Zugausfälle und Verspätungen. Die Polizei ermittelt.

Nachdem ein ICE auf der Fahrt von Hamburg nach München bei Sandersdorf-Brehna (Sachsen-Anhalt) mit einem Betonklotz auf den Gleisen kollidiert ist, kam es zu zahlreichen Verspätungen und Zugausfällen. Wie die Deutsche Bahn mitteilte, wurde die Strecke zwischen Landsberg und Roitzsch am Mittwochabend für fast drei Stunden gesperrt. Verletzte und Schäden am Zug habe es nicht gegeben.

Reisende in den Wagen hatten nach Angaben der Bundespolizei drei Jugendliche gesehen, die nach der Gefahrenbremsung des Zuges aus einem Gebüsch kamen und sich mit Fahrrädern in Richtung der angrenzenden Siedlung machten. Die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Insgesamt habe es bei 28 Zügen Verspätungen gegeben. Darüber hinaus seien 13 Bahnen umgeleitet worden. Neun Züge seien komplett und zwei weitere teilweise ausgefallen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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