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1860 München Fan-News: Christian Werner gibt Update zu Morris Schröter


Newsblog zu 1860 München
"Löwen"-Profi zieht sich "ganz seltene Verletzung" zu

Von t-online, dpa, son

06.02.2025 - 14:57 UhrLesedauer: 3 Min.
Morris Schröter (Archivbild): Der 29-Jährige verletzte sich in Köln ohne Gegnerkontakt schwer am Knie.Vergrößern des Bildes
Morris Schröter (Archivbild): Der 29-Jährige verletzte sich in Köln ohne Gegnerkontakt schwer am Knie. (Quelle: IMAGO/Brauer-Fotoagentur / Adrian Schl)
News folgen

Bei Fußball-Drittligist 1860 München ist immer etwas los. Im Newsblog von t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Löwen".

Donnerstag, 6. Februar

"Löwen"-Profis lassen Kinderaugen funkeln

Fabian Schubert und Florian Bähr haben den trainingsfreien Nachmittag genutzt, um auf der Station der Kinderonkologie des LMU-Klinikums vorbeizuschauen. Vor Ort übergaben die beiden "Löwen"-Profis kleine Geschenke an die jungen Patienten und zauberten diesen so ein Lächeln auf die Lippen.j

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"Es weiß jeder, wie schwierig es ist, positiv zu sein, wenn man krank ist. Wenn wir es schaffen, dass die Kinder uns ein paar Sekunden anlächeln, dann haben wir schon einen großen Teil bewegt, was wir dazu beitragen können, dass sie hoffentlich gesund werden", sagte Schubert, der selbst Vater eines kleinen Sohnes ist.

Mittwoch, 5. Februar

So steht es um Morris Schröter

Gerade einmal 13 Minuten waren am vergangenen Samstag beim 2:1-Sieg gegen Viktoria Köln im Sportpark Höhenberg gespielt, da musste "Sechzig"-Flügelspieler Morris Schröter verletzt vom Platz. Nach einem Sprint an der Außenlinie hatte sich der 29-Jährige ohne Gegnereinwirkung am Knie verletzt. Wie lange er seinem Team fehlen wird und wie die genaue Diagnose lautet, ist bislang nicht bekannt. Nach Informationen der "tz" soll zumindest das Kreuzband heil geblieben sein, andere Bänder soll es aber erwischt haben.

Spekulationen, an denen sich Sport-Geschäftsführer Christian Werner nicht beteiligen wollte. "Wir machen generell keine Aussagen zu Verletzungen von Spielern", erklärte er am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Ein wenig verriet der 43-Jährige dann aber doch. So handle es sich um eine ganz seltene Verletzung. "Unser Mannschaftsarzt hat gesagt, dass er das vielleicht zwei-, dreimal in 15 Jahren erlebt hat."

Dementsprechend lasse sich auch noch nicht sagen, wie lange Schröter tatsächlich ausfallen werde. "Es kann eine langfristige Geschichte oder ein mittelfristiger Ausfall sein. Wir mussten uns jetzt so vorbereiten, als wäre es im Worst-Case-Szenario gedacht", erklärte Werner. Auch deshalb habe man sich dazu entschieden, Dickson Abiama am letzte Tag der Wintertransferperiode vom 1. Kaiserslautern auszuleihen.

Lucoqui schwärmt von 1860 München

Auf einer extra einberufenen Pressekonferenz haben die "Löwen" am Mittwochmittag ihre beiden Neuverpflichtungen Dickson Abiama und Anderson Lucoqui vorgestellt. Letzterer kam dabei gar nicht mehr aus dem Schwärmen für seinen Arbeitgeber heraus.

Für die Münchner habe er den Rückschritt aus der 2. Bundesliga von Eintracht Braunschweig in die 3. Liga gerne in Kauf genommen, erklärte der 27-Jährige. "Mir ist egal, in welcher Liga der Verein spielt. Weil der Verein ein Riesen-Verein, eine Macht und deutschlandweit bekannt ist."

Sport-Geschäftsführer Werner zufrieden mit Transferwinter

Mit Philipp Maier (SSV Ulm), Dickson Abiama (1. FC Kaiserslauter/Leihe) und Anderson Lucoqui (Eintracht Braunschweig) hat 1860 München in der Wintertransferperiode gleich drei Spieler aus der 2. Bundesliga verpflichtet. Hinzu kamen mit Patrick Glöckner und Nicolas Masetzky ein neuer Trainer und ein neuer Co-Trainer. Entsprechend zufrieden zeigte sich Christian Werner, Sport-Geschäftsführer des TSV, am Dienstag auf der Vorstellungs-Pressekonferenz von Abiama und Lucoqui.

"Wir konnten hochinteressante Spieler, einen sehr guten Trainer und einen sehr guten Co-Trainer verpflichten. Deswegen sind wir jetzt in der Situation, dass wir sehr zufrieden sind, wie der Transferwinter gelaufen ist", sagte er. Zugleich warnte der 43-Jährige aber auch vor zu großer Euphorie im Abstiegskampf. "Es ist trotzdem kein Selbstläufer, sondern eine Phase, in der wir in einer ganz schwierigen Liga-Situation sind. Wir haben aber unsere Hausaufgaben erledigt."

Dienstag, 4. Februar

1860 München verlässt Social-Media Plattform X

Die Münchner "Löwen" folgen dem Vorbild vieler Institutionen, Unternehmen und Vereine und verlassen die Social-Media-Plattform X. Dies teilte der TSV am Dienstag mit. Die "Sechzger" hatten ihre Aktivitäten auf dem Netzwerk von Tech-Milliardär Elon Musk in den vergangenen Monaten bereits stark reduziert. "Aufgrund der aktuellen Entwicklungen auf der Plattform zieht sich der TSV 1860 München nun vollständig von X zurück", heißt es in einem Statement.

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Erst Mitte Januar hatten mehr als 60 deutsche Hochschulen und Forschungsinstitute aus Protest gegen die zunehmende Radikalisierung des Diskurses auf X ihren Abschied aus dem Sozialen Medium erklärt. Die aktuelle Ausrichtung der Plattform sei nicht vereinbar mit den Grundwerten der beteiligten Institutionen wie Weltoffenheit, Transparenz und demokratischer Diskurs, hieß es. Anschließend zog unter anderem das Verteidigungsministerium nach.

Auch Fußballklubs wie Werder Bremen, der SC Freiburg, der FC St. Pauli oder Darmstadt 98 sind mittlerweile nicht mehr auf X zu finden. Die "Löwen" wollen ihre Fans aber weiterhin über ihre anderen Social-Media-Kanäle wie Instagram und Facebook sowie die offizielle Website mit aktuellen News auf dem Laufenden halten.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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