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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Neue Oktoberfest-Wirtin? So würde das Festzelt von Cathy Hummels aussehen
Der Wiesnbummel von Cathy Hummels ist seit sieben Jahren ein Bestandteil des Oktoberfest-Programms. Nun hat sie erzählt, wie sie sich ihr eigenes Zelt gestalten würde.
Cathy Hummels hält sich offen, auf dem Oktoberfest ein eigenes Zelt zu eröffnen und Wiesnwirtin zu werden. Das sagte sie im Gespräch mit t-online auf dem Wiesnbummel 2024. Dort kommen Prominente erst zu einem Mode-Styling zusammen und ziehen dann gemeinsam mit Hummels über das Oktoberfest und schauen sich die Attraktionen an.
Zur Person
Catherine "Cathy" Hummels ist Model, Moderatorin, Influencerin und Unternehmerin. Sie ist 1988 geboren und war von 2015 bis 2022 mit dem Fußballspieler Mats Hummels verheiratet. Von ihm hat sie einen sechs Jahre alten Sohn namens Ludwig, der bei ihr lebt.
Auf die Idee, ein eigenes Festzelt zu organisieren, hatte sie Peter Inselkammer gebracht, der Chef der Wiesnwirte. Hummels hatte ihn kürzlich dazu interviewt, wie man eigentlich ein Wiesnwirt wird. Das Gespräch veröffentlichte sie auf ihrem Instagram-Kanal.
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Hummels sagte t-online, sie hätte gerne ein eigenes Festzelt, sei aber im Moment mit anderen Projekten ausgelastet und bräuchte zudem einen gastronomischen Betrieb für das Unterfangen. Sie schließe aber trotzdem nicht aus, Wiesnwirtin zu werden.
Sollte sie ein eigenes Zelt auf die Beine stellen, wäre es "sehr weiblich, rosa, bunt, mit Glitzer, Ballons, aber auch traditionell, etwa mit Herzbrezen." Sie würde es auch zum Teil mit anderer Musik versuchen, etwa Bavarian Rap.
100 Euro für einen Oktoberfesttag mit ihrem Sohn
Hummels ist eine ausgewiesene Oktoberfestkennerin. Den Wiesnbummel organisiert sie seit sieben Jahren. Auch mit ihrem sechsjährigen Sohn Ludwig geht sie jedes Jahr auf das Fest, wie sie sagt. Er gehe gerne in die Geisterbahn und andere Fahrgeschäfte, aber am liebsten sei ihm das Dosenwerfen, da er dort schöne Kuscheltiere gewinnen könne.
Dabei fallen ihr zufolge auch einige Kosten an. Bei einem Besuch mit ihrem Sohn auf der Wiesn gebe schon mal 100 Euro aus, für die Fahrgeschäfte, Wurst und gebrannte Mandeln.
- Reporter vor Ort