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München: Teuerste Straße in Deutschland | Immobilien-Ranking


Laut neuem Ranking
Diese Münchner Straße ist die teuerste in ganz Deutschland

Von t-online, son

22.05.2025 - 10:10 UhrLesedauer: 1 Min.
Blick auf die Münchner Innenstadt (Archivbild): Eine Adresse im LehelVergrößern des Bildes
Blick auf die Münchner Innenstadt (Archivbild): Neben dem Lehel sticht besonders Bogenhausen in dem Ranking hervor. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Dmitry Rukhlenko)
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Ein neues Ranking zeigt, in welchen Straßen in Deutschland der Kaufpreis für Immobilien am höchsten ist. Die Top Ten befinden sich allesamt in München.

Wohnen in München ist teuer – das ist nichts Neues. Dennoch gibt es natürlich auch in der bayerischen Landeshauptstadt je nach Stadtteil Unterschiede bei den Preisen. Das Immobilienportal "Immowelt" hat sich nun einmal angeschaut, in welchen Straßen und Vierteln das Wohnen in München am teuersten ist.

Das meiste Geld pro Quadratmeter müssen Immobilienkäufer demnach in der Hotterstraße im Stadtbezirk Altstadt-Lehel auf den Tisch legen. Satte 15.891 Euro beträgt dort der Kaufpreis pro Quadratmeter, was die Straße zugleich zur teuersten in ganz Deutschland macht. Zum Vergleich: Im Durchschnitt kostet der Quadratmeter in München 8.249 Euro.

Immobilien in Bogenhausen besonders teuer

Auch die Plätze zwei bis zehn im deutschlandweiten Ranking gehen allesamt nach München – genauer: in den Stadtbezirk Bogenhausen. Hinter der Hotterstraße folgen die Möhlstraße (15.378 Euro/Quadratmeter), Laplacestraße (15.036 Euro), Friedrich-Herschel-Straße (15.038), Mauerkircherstraße (14.923 Euro), Pienzenauerstraße (14.833 Euro), Flemingstraße (14.765 Euro), Lamontstraße (14.699 Euro), Cuvilliesstraße (14.582 Euro) und die Holbeinstraße (14.488 Euro).

Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise waren laut "Immowelt" inserierte Angebote für Bestandsimmobilien in den 15 größten Städten Deutschlands. Berücksichtigt wurden dabei lediglich Straßen mit vorrangiger Wohnnutzung und mindestens 20 Adressen. Die errechneten Werte gaben die Preise für den Quadratmeter von Häusern und Wohnungen zum jeweils 1. Mai 2025 wieder. Dabei handelte es sich um Angebots- und keine Abschlusspreise.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung von "Immowelt" vom 21.05.2025
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