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München

München: Uli Hoeneß gegen Musk – "nicht alle Tassen im Schrank"


In TV-Show
Hoeneß schießt gegen Musk: "Nicht alle Tassen im Schrank"

Von t-online, son

13.03.2025 - 09:02 UhrLesedauer: 1 Min.
Uli Hoeneß (Archivbild): Die Situation in den USA bereitet dem Ehrenpräsidenten des FC Bayern große Sorgen.Vergrößern des Bildes
Uli Hoeneß (Archivbild): Die Situation in den USA bereitet dem Ehrenpräsidenten des FC Bayern große Sorgen. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON)
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Dass Uli Hoeneß kein Blatt vor den Mund nimmt, ist hinlänglich bekannt. In einer ARD-Sendung bekommt nun Tesla-Chef Elon Musk sein Fett vom Bayern-Patron weg.

Uli Hoeneß hat Tech-Milliardär Elon Musk scharf kritisiert. "Der hat nicht alle Tassen im Schrank", sagte der Ehrenpräsident des FC Bayern am Mittwochabend in der ARD-Talkshow "Maischberger". Dass der Tesla-Chef inzwischen Berater von US-Präsident Donald Trump ist, bereite ihm "große Sorgen".

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Trump möchte die Staatsausgaben der USA drastisch senken und hatte Musk damit beauftragt, diese Pläne als Leiter eines Kostensenkungsgremiums umzusetzen. Dass so ein Mann über das Schicksal von Mitarbeitern, Angestellten und Arbeitslosen entscheiden soll, mache ihm Angst, führte Hoeneß weiter aus. "Wenn das so bleibt in Amerika – dann gute Nacht Amerika."

Mit dem ans Weiße Haus angeschlossene "Department of Government Efficiency" treibt Musk umfassende Reformen voran, die unter anderem auch zahlreiche Entlassungen mit sich bringen. Als Chef von Unternehmen wie Tesla, SpaceX und X hat er dabei erhebliche eigene wirtschaftliche Interessen.

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