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München

München: Radfahrerin muss nach Zusammenstoß mit Auto reanimiert werden


Schwere Kopfverletzungen
Von Auto erfasst: Radfahrerin muss reanimiert werden

Von t-online, son

03.02.2025 - 15:13 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Fahrrad liegt nach einem Unfall auf der Straße (Symbolbild): Die 33-Jährige kam per Rettungswagen in den Schockraum einer Münchner Klinik.Vergrößern des Bildes
Ein Fahrrad liegt nach einem Unfall auf der Straße (Symbolbild): Die 33-Jährige kam per Rettungswagen in den Schockraum einer Münchner Klinik. (Quelle: IMAGO/Harry Haertel)
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Eine Frau ist mit ihrem Fahrrad auf dem Wintrichring unterwegs. Auf einer Kreuzung kommt es zum Unglück.

Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ist eine Radfahrerin in München schwer am Kopf verletzt worden. So schwer, dass die 33-Jährige laut Feuerwehrangaben bei dem Unfall einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitt und noch vor Ort reanimiert werden musste. Die Frau war laut Polizei am Sonntagvormittag auf dem Wintrichring im Stadtteil Nymphenburg unterwegs, als sie auf einer Kreuzung frontal vom Auto einer 20-Jährigen erfasst wurde.

Passanten, die den Unfall beobachtet hatten, machten umgehend ein an der Kreuzung vorbeikommendes Notarzteinsatzfahrzeug auf die Situation aufmerksam. Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte laut Feuerwehr von einer zufällig an der Unfallstelle anwesenden Ärztin sowie einem Arzt, die beide erst kürzlich die Fortbildung zum Notarzt absolviert hatten. Dadurch konnte die Wiederbelebung noch vor der Alarmierung der Leitstelle eingeleitet werden.

Per Rettungswagen wurde die Schwerverletzte schließlich noch unter laufender Reanimation in den Schockraum einer Münchner Klinik gebracht. Ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich derweil um die unter Schock stehenden Insassen des Autos. Für die Unfallaufnahme wurde der Wintrichring rund drei Stunden vollständig gesperrt. Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen, insbesondere zum Unfallhergang, aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Polizeipräsidiums München vom 03.02.2025
  • Pressemitteilung der Feuerwehr München vom 03.02.2025
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