"Verstehe den Hype nicht" Thomas Gottschalk findet Dubai-Schokolade zu bitter
Thomas Gottschalk ist kein Freund neuer Trends. Bisher störte er sich vor allem an Gendersternchen. Nun meldet er sich als Food-Kritiker.
Der frühere Showmaster und Bald-Münchner Thomas Gottschalk kann den großen Rummel um Dubai-Schokolade in Deutschland nicht nachvollziehen. "Ich verstehe den ganzen Hype nicht", sagte der 74-Jährige in der letzten Folge seines RTL+-Podcasts "Die Supernasen" mit Mike Krüger. "Man hat uns eine Dubai-Schokolade geschenkt (...), die aber ziemlich bitter war. Ich verstehe den ganzen Hype nicht mit diesem Pistazienzeug."
Ende April war bekannt geworden, dass Gottschalk mit seiner Partnerin Karina Mroß in der Gemeinde Gräfelfing ein Haus gekauft hat. Sein neues Zuhause wird in der Nähe des Flusses Würm im Münchner Südwesten liegen.
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Schoko-Produkt entwickelte sich zum Megatrend
Dubai-Schokolade ist mit cleveren Werbekampagnen über soziale Medien in den vergangenen Wochen zum Trend geworden. Sie hat eine Füllung aus Pistaziencreme und gerösteten Teigfäden, Engelshaar genannt. Viele Läden boten zum Verkaufsstart nur eine begrenzte Zahl Tafeln an, sodass sich vor den Türen der Geschäfte lange Schlangen bildeten. Zuletzt wurde eine Weihnachtsedition des Original-Herstellers auch in Münchner Filialen der Drogeriekette Müller verkauft.
- Nachrichtenagentur dpa