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München

München: Gedenkgottesdienst für Papst Franziskus in Liebfrauendom


Mit Liveübertragung
Kardinal Marx hält Gedenkgottesdienst für Papst Franziskus

Von t-online, SK

23.04.2025 - 10:08 UhrLesedauer: 1 Min.
Kardinal Reinhard Marx predigt beim Gottesdienst im Liebfrauendom: Der Geistliche spricht sich für mehr Teilhabe von Frauen in der Kirche aus.Vergrößern des Bildes
Kardinal Reinhard Marx predigt beim Gottesdienst im Liebfrauendom (Archivbild): Die Gedenkmesse an den Papst wird live übertragen. (Quelle: Angelika Warmuth/dpa)
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In München und im gesamten Erzbistum wird um Papst Franziskus getrauert. Um ihm zu gedenken, leitet Kardinal Reinhard Marx einen Gottesdienst im Liebfrauendom.

Im Münchner Liebfrauendom findet am Sonntag, 27. April, in Gedenken an den verstorbenen Papst Franziskus ein Gottesdienst statt. Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, wird um 17 Uhr eine Gedenkmesse abhalten. Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, die Messe hier online zu verfolgen.

Außerdem wird ein Kondolenzbuch im Liebfrauendom ausliegen, in dem Gläubige ihre Anteilnahme ausdrücken können. Das Erzbistum München und Freising plant zudem zahlreiche Veranstaltungen in allen Pfarreien der Region, um des verstorbenen Kirchenoberhaupts zu gedenken. Bereits am Freitag, 25. April, finden Requiem-Messen in den Gemeinden statt.

Rosenkranzgebete und Trauergeläut für verstorbenen Papst

Am Tag der Beisetzung von Papst Franziskus, Samstag, 26. April, sind Rosenkranzgebete in vielen Kirchen geplant. Bis zur Beisetzung wird der verstorbene Pontifex in sämtlichen Gottesdiensten gewürdigt.

Am Montag, 21. April, dem Todestag von Papst Franziskus, erklangen die Glocken aller Kirchtürme der Erzdiözese als Zeichen der Trauer. Dieses Trauergeläut wiederholt sich seitdem jeweils täglich um 16 Uhr bis zum Abschluss des Requiems und zum Beginn der Beisetzung in Rom. Zudem sind alle Kirchen und kircheneigenen Gebäude vom Mittwoch, 23. April, bis Samstag, 26. April, mit Trauerflor geschmückt oder auf halbmast beflaggt.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung Erzbistum München vom 22. April 2025
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