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München

München: Polizei simuliert in Schwabing lebensbedrohliche Lagen


Simulation lebensbedrohlicher Lagen
Knallgeräusche und Schreie: Polizei übt in Schwabing den Ernstfall

Von t-online, SK

22.04.2025 - 08:49 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Polizist (Symbolbild): Im Münchner Stadtteil Schwabing sind ab Dienstag Einsatzkräfte der Münchner Polizei mit Schutzausrüstung und Platzpatronen unterwegs.Vergrößern des Bildes
Ein Polizist (Symbolbild): Im Münchner Stadtteil Schwabing sind ab Dienstag Einsatzkräfte der Münchner Polizei mit Schutzausrüstung und Platzpatronen unterwegs. (Quelle: Rüdiger Wölk/imago-images-bilder)
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In Schwabing trainiert die Münchner Polizei, um auf Ernstfälle vorbereitet zu sein. Anwohner könnten Knallgeräusche hören.

Zwischen Dienstag, 22. April, und Freitag, 25. April, führt die Münchner Polizei eine großangelegte Übung im Bereich des Willi-Graf-Gymnasiums in Schwabing durch. Die tägliche Trainingszeit liegt zwischen 8 und 16 Uhr, wie die Polizei mitteilt.

Bei der Übung simulieren die Einsatzkräfte Einsatzlagen mit Schutzausrüstung und Platzpatronen. Das Ziel sei es, Einsatztaktiken für sogenannte lebensbedrohliche Einsatzlagen zu verbessern. Diese komplexen Szenarien könnten im regulären polizeilichen Training nicht ausreichend abgebildet werden.

Während der Übungstage kann es nach Angaben der Polizei zu Knallgeräuschen und Schreien kommen. Eine Gefährdung für Unbeteiligte bestehe jedoch nicht, betont die Polizei. Bei Unsicherheiten könnten sich Anwohner über den Notruf 110 an die Polizei wenden.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Polizei München vom 22. April 2025
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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