münchen.t-online - Nachrichten für München
Such Icon
münchen.t-online - Nachrichten für München
Such IconE-Mail IconMenü Icon


München

Flughafen München: Gesuchte Straftäterin bei Einreise gefasst


Per Haftbefehl gesuchte Passagierin
In München gelandet: Ärger in zwei Fliegern aus den USA

Von t-online, cgo

26.05.2025Lesedauer: 1 Min.
Am Münchner Flughafen musste die Bundespolizei am Sonntag zweimal zu einer Maschine aus Charlotte ausrücken: Ein Mann und eine Frau waren jeweils der Auslöser.Vergrößern des Bildes
Am Münchner Flughafen musste die Bundespolizei am Sonntag zweimal zu einer Maschine aus Charlotte ausrücken: Ein Mann und eine Frau waren jeweils der Auslöser. (Quelle: Alexandra Stolze / Bundespolizei)
News folgen

Zwei Maschinen aus den USA bescherten der Münchner Bundespolizei am Wochenende einen ereignisreichen Arbeitstag.

Die Bundespolizei am Flughafen München war am Sonntagmorgen gleich zweimal bei Flügen aus Charlotte (USA) im Einsatz. In einem Fall musste ein auffälliger und rauchender Fluggast an Bord beruhigt werden, im anderen Fall konnte eine gesuchte Straftäterin bei der Einreisekontrolle gestellt werden.

Mann raucht auf Bordtoilette

Gegen 6 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Vorfall an Bord des Fluges AA716 aus Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina gerufen. Die Flugzeugcrew informierte die Einsatzkräfte vor Ort darüber, dass ein 65-jähriger Mann während des Fluges auf der Bordtoilette geraucht und anschließend Mitglieder des Kabinenpersonals beleidigt hatte.

Der Mann zeigte bei Eintreffen der Beamten deutliche Anzeichen von Alkoholkonsum. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,2 Promille. Gegenüber den Einsatzkräften verhielt sich der Passagier jedoch kooperativ.

Die Bundespolizei leitete ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Rauchens an Bord ein. Der Passagier musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von 153 Euro zahlen. Anschließend durfte er nach Deutschland einreisen.

Frau per Haftbefehl gesucht

Ebenfalls auf einem Flug aus Charlotte wurde bei der Einreisekontrolle eine 25-Jährige überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass gegen die Frau zwei Haftbefehle der Staatsanwaltschaft Hannover wegen Diebstahls und Urkundenfälschung vorlagen.

Durch die Zahlung einer Gesamtgeldstrafe in Höhe von 1.438 Euro konnte sie eine Ersatzfreiheitsstrafe abwenden. Anschließend wurde auch ihr die Einreise nach Deutschland gestattet.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Bundespolizei, 26. Mai 2025
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...




Telekom