Fahrt mit Konsequenzen Mit 104 km/h in der 50er-Zone: Polizei erwischt jungen Raser

Ein Fahranfänger ist auf der Ingolstädter Straße deutlich zu schnell unterwegs. Jetzt muss er mit einer Geldstrafe und Konsequenzen für seine Fahrerlaubnis rechnen.
Mehr als doppelt so schnell wie erlaubt ist ein Fahranfänger mit einem Mercedes durch München gerast. Beamte der Polizei maßen den 18-Jährigen in der Nacht auf Samstag mit einem Lasermessgerät auf der Ingolstädter Straße mit 104 Kilometern pro Stunde. Erlaubt sind dort lediglich 50 km/h.
Die Geschwindigkeitsüberschreitung hat nun erhebliche Konsequenzen für den jungen Mann. Nach Angaben der Polizei erwarten ihn ein Bußgeld in Höhe von 400 Euro, zwei Punkte im Verkehrszentralregister in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot. Zudem wurde eine Anzeige erstattet. Da es sich bei dem 18-Jährigen um einen Fahranfänger handelte, könnte sich sein Vergehen zudem auf die Probezeit auswirken.
- Pressemitteilung des Polizeipräsidiums München vom 01.04.2025