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Bayern | Hochwasserzentrale: Der meiste Regen ist gefallen


Starkregen in Bayern
Hochwasserzentrale: Der meiste Regen ist gefallen

Von dpa
14.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Wanderer steht mit einem Regenschirm am Ufer des Arbersees: Am Wochenende hat der Wetterdienst vor Starkregen gewarnt.Vergrößern des BildesEin Wanderer steht mit einem Regenschirm am Ufer des Arbersees: Am Wochenende hat der Wetterdienst vor Starkregen gewarnt. (Quelle: Armin Weigel/dpa)

In Bayern führt heftiger Dauerregen zu steigenden Wasserständen, besonders im Südosten. Passau droht ein kritischer Pegelstand der Donau. Der Regen soll später nachlassen.

Der Großteil der für das Wochenende angekündigten Niederschläge in Bayern ist bereits gefallen. Das meldet die Hochwassernachrichtenzentrale. Der Dauerregen der vergangenen Stunden hat vor allem im Südosten Bayerns die Wasserstände von Flüssen und Bächen ansteigen lassen. Vom Isar-Einzugsgebiet bis zum Bayerischen Wald gibt es an einigen Orten kleinere Überflutungen.

Laut der Hochwassernachrichtenzentrale besteht derzeit nur noch eine Warnung vor Überschwemmungen für bebaute Gebiete im Landkreis Cham im Osten des Freistaats. Im Laufe des Tages soll der Regen nachlassen, jedoch könnten die Wasserstände weiterhin steigen. Stellenweise ist ein Übertreten von Flüssen und Bächen über die Ufer möglich.

Unwetter in Bayern: Meldestufe 3 in Passau möglich

Besonders kritisch könnte es in Passau werden: Durch Zuflüsse aus Österreich könnte dort der Wasserstand der Donau auf Meldestufe 3 steigen. Dies würde bedeuten, dass Überschwemmungen von bebauten Grundstücken oder sogar überflutete Keller nicht ausgeschlossen sind.

Der Sonntagmorgen startet laut Hochwassernachrichtenzentrale zunächst trocken, was zu einem Sinken der Pegelstände führen dürfte. Allerdings wird in der zweiten Tageshälfte erneut Regen erwartet, insbesondere im Bayerischen Wald. Dadurch könnten die Wasserstände erneut ansteigen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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