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München

Oktoberfest Preise: So sparen Sie bei Unterkünften und Bier


Ferienhäuser im Vergleich
Oktoberfest: So steigen die Preise für Unterkünfte an

Von t-online, ok

13.08.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0304288184Vergrößern des BildesEine Wiesn-Bedienung bringt die ersten frischen Maß Bier an die Tische im Paulaner Festzelt am Eröffnungstag im vergangenen Jahr (Archivbild). (Quelle: IMAGO/Wolfgang Maria Weber/imago-images-bilder)

Auch in diesem Jahr ziehen die Preise für Unterkünfte während des Oktoberfestes kräftig an. Doch es gibt auch günstige Alternativen und Spar-Tipps.

Das diesjährige Oktoberfest, das am 21. September startet, steht vor der Tür und wie jedes Jahr werden wieder Besucher aus aller Welt erwartet. Die Stadt München hat vor kurzem die neuen Preise für eine Maß Bier bekannt gegeben, die in vielen Zelten die Marke von 15 Euro übersteigen.

Laut Daten des Ferienhaus-Portals Holidu sind auch die Preise für Ferienunterkünfte während des Oktoberfestes ziemlich hoch, mit einem Durchschnitt von 165 Euro pro Person und Nacht. Diese Werte variieren jedoch je nach Woche des Festes: In der ersten Oktoberfestwoche liegt der Preis bei etwa 175 Euro pro Person und Nacht – ein Anstieg von 130 Prozent im Vergleich zur Woche davor, in der der Preis bei 76 Euro liegt.

Preise für Unterkünfte fallen in der dritten Woche

In der zweiten Woche müssen Gäste rund 176 Euro zahlen, während der Preis in der dritten Woche auf etwa 144 Euro fällt. Diese Preise haben sich gegenüber dem Vorjahr kaum erhöht; 2023 lag der Durchschnittspreis bei 164 Euro.

Wer noch keine Unterkunft gebucht hat, sollte sich beeilen: Nur zwölf Prozent der Münchner Ferienunterkünfte sind nach der Auswertung zum Zeitpunkt des Oktoberfests noch verfügbar.

Oktoberfest: Es gibt noch günstigere Alternativen im Umland

Es gibt jedoch günstigere Alternativen im Münchner Umland: In Erding beispielsweise kostet eine Übernachtung in einer Ferienunterkunft laut Online-Portal Holidu 82 Euro pro Person und Nacht. Weitere vergleichsweise günstige Optionen finden sich in Dachau (66 Euro), Fürstenfeldbruck (81 Euro), Freising (83 Euro) und Rosenheim (60 Euro).

Sparen kann man im Übrigen bei den Kosten für das Oktoberfest durchaus. Dazu gehört das frühzeitige Buchen einer Unterkunft oder das Vermeiden von Spitzenzeiten. Es ist auch ratsam, die Preise in verschiedenen Zelten zu vergleichen und sich selbst mit Snacks und Wasser zu versorgen. In der Bräu-Rosl kostet die Maß beispielsweise 15,10 Euro. Im Museumszelt auf der "Oidn Wiesn" kostet sie nur 13,80 Euro.

Öffentliche Verkehrsmittel können ebenso genutzt werden, um die teuren Parkgebühren oder Taxikosten zu vermeiden. Für alle Wiesn-Neulinge kann es günstiger sein, sich erst einmal ein Dirndl oder eine Lederhose auszuleihen. Wer öfter auf die Wiesn geht, kann mit dem Kauf von gebrauchter Trachtenmode sparen.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung des Onlineportals holidu.de vom August 2024
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