Verlorene Hosen und fliegende Handys Die besten Wiesn-Tweets der Polizei
Jedes Jahr twittert die Münchner Polizei vom Oktoberfest – dieses Mal unter dem Hashtag "Wiesnschmankerl". t-online hat die besten Tweets zusammengestellt.
Die Münchner Polizei ist bekannt für ihre unterhaltsamen Wiesn-Tweets. Nicht alle Einsätze während der Wiesn sorgen für Freude, aber viele treiben einem doch ein Schmunzeln ins Gesicht. Denn im Starkbier-Rausch verliert der ein oder andere neben der Orientierung schon mal seine Hose oder landet unverhofft im Hundezwinger.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Die Hose dieses Wiesn-Besuchers lag der Polizei zufolge fein säuberlich gefaltet auf einem Poller. Nicht so glücklich ging die Geschichte für einen Wiesn-Gast aus, der beim Kettenkarussell seinen Geldbeutel verloren hatte. Auf der Suche danach verschaffte er sich nach Angaben der Polizei Zugang zum sonst abgesperrten Schaustellerbereich. Dort kletterte er auf der Suche nach der Geldbörse auf den Wohnwagen eines Schaustellers. Dabei sei er schließlich in den Zwingerbereich gefallen, so die Polizei, und wurde von einem Hund gebissen.
Einem anderen Wiesn-Gast ist sein Handy im Kettenkarussell aus der Tasche geflogen. Allerdings ging es nicht verloren, sondern landete ziemlich genau am Kopf eines Zuschauers.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Um die Wurscht ging es bei diesem Einsatz der Polizei: Unter dem Hashtag "Hulkhungrig" twittern die Beamten von einem Wiesn-Gast der so unzufrieden mit seiner Bratwurst war, dass er am Wurststand randalierte. "Anzeige ist raus", schrieb die Polizei dazu.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Auch beim folgenden Einsatz der Wiesn-Polizei wurde jemand gebissen. Diesmal allerdings nicht von einem Hund, sondern von einem Menschen. Eine wütende Festzelt-Besucherin ging auf eine Mitarbeiterin des Sicherheitspersonals los:
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Und weil die Wiesn-Polizei weiß, wie man in den sozialen Medien punktet, gab es auch noch ein Bild von einem Tier. Genauer, dem Polizeihund Pasco. Der hat keinen Menschen gebissen, sondern in einen Knochen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Auch wenn die Wiesn dieses Jahr verregnet war, auf den Twitter-Account der Münchner Polizei war Verlass.
- Pressebericht der Polizei vom 25. September 2022
- twitter.de: Polizei München