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München

Rückflug nach München: Eurowings-Passagiere rasten auf Mallorca aus


Passagiere sollen "ausgerastet" sein
Urlaubsflieger bricht Rückkehr nach München plötzlich ab

Von t-online, pb, lp

26.06.2025 - 18:47 UhrLesedauer: 1 Min.
Airbus von Eurowings am Flughafen Mallorca (Symbolfoto): Ein Flug nach München musste abgebrochen werden.Vergrößern des Bildes
Airbus von Eurowings am Flughafen Mallorca (Symbolfoto): Ein Flug nach München musste abgebrochen werden. (Quelle: Markus Mainka via www.imago-images.de/imago)
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Erst läuft das Boarding zäh, dann gibt es einen Schockmoment an Bord: Ein Rückflug nach München wird für Mallorca-Urlauber zum Drama.

Ärger und Frust an Bord einer Eurowings-Maschine auf Mallorca: Was als entspannter Rückflug nach München geplant war, endete für 87 Passagiere in einer Odyssee. Ihr Mittwochmorgen sollte um 9.15 Uhr mit dem Start in Palma beginnen – doch daraus wurde nichts.

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Schon beim Boarding lief wohl einiges schief. Eine Passagierin schilderte der "Mallorca Zeitung", dass es schon beim Einstieg für die Urlauber Probleme gegeben habe, dann habe man rund eine halbe Stunde mit dem Flieger auf dem heißen Rollfeld verbracht. Die Hoffnung der Reisenden stieg, als die Maschine endlich Fahrt aufnahm – bis der Schock kam.

Passagierin berichtet von "ausrastenden" Passagieren

"Der Pilot bremste krass ab", berichtete die Passagierin. Der plötzliche Stopp löste bei manchen Fluggästen Panik aus – sie "rasteten regelrecht aus", wie die Augenzeugin der Zeitung berichtete. Weitere bange 20 Minuten hätten die Passagiere im Ungewissen verbracht, bevor sie per Bus zurück ins Terminal transportiert wurden.

Eurowings räumte auf t-online-Anfrage den Vorfall ein, widersprach jedoch der Darstellung einer Vollbremsung. "Der Flug musste aufgrund eines technischen Defekts kurzfristig annulliert werden", erklärte eine Sprecherin. Die Maschine sei auf dem Rollfeld – nicht auf der Startbahn – zum Stehen gekommen. Nach einer technischen Überprüfung fliege das Flugzeug bereits wieder.

Für die gestrandeten Passagiere gab es Ersatzflüge. "Alle 87 Passagiere wurden umgehend auf alternative Eurowings-Flugverbindungen umgebucht", versicherte die Airline. Die Unannehmlichkeiten bedauere man.

Verwendete Quellen
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