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Siltronic-Chef trotz gescheiterter Übernahme "guter Dinge"


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Siltronic-Chef trotz gescheiterter Übernahme "guter Dinge"

Von dpa
01.02.2022Lesedauer: 1 Min.
SiltronicVergrößern des BildesSiltronic-Standort in Freiberg. (Quelle: Siltronic AG/dpa/Archivbild/dpa)

Trotz der gescheiterten Übernahme durch den taiwanischen Konkurrenten Globalwafers blickt Siltronic-Chef Christoph von Plotho optimistisch in die Zukunft. "Siltronic steht besser da als zuvor", sagte er der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe). Das Marktumfeld sei sehr positiv, "wir arbeiten unter Volllast und sind guter Dinge". Man habe mit Kunden Lieferverträge über mehrere Milliarden Euro.

Einem möglichen neuen Angebot seitens Globalwafers steht der Chef des Halbleiterzulieferers deshalb auch selbstbewusst gegenüber: "Das hängt vom Inhalt des Angebotes ab. Es hat sich viel geändert. Wafer sind knapp und Preise steigen", sagte er. Man baue derzeit eine riesengroße Fabrik in Singapur und sei technologisch stärker als Globalwafers.

"Ein unverändertes Angebot ist aus heutiger Sicht wenig attraktiv", sagte er. Die milliardenschwere Übernahme des Münchner Waferherstellers Siltronic durch den taiwanischen Konkurrenten war in der Nacht zum Dienstag an der fehlenden Genehmigung aus dem Bundeswirtschaftsministerium gescheitert.

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