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München

München: Waldbrand auf Sardinien zwingt Flüge zur Umleitung


Waldbrand auf Sardinien
Zwei Flieger aus München umgeleitet

Von t-online
11.07.2025 - 01:48 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Altstadt von Castelsardo im Nordwesten Sardiniens (Archivbild): Die Maschine wurde in den Süden der Insel umgeleitet.Vergrößern des Bildes
Die Altstadt von Castelsardo im Nordwesten Sardiniens (Archivbild): Die Maschine wurde in den Süden der Insel umgeleitet. (Quelle: Christian Röwekamp/dpa)
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Ein Waldbrand bei Olbia sorgt für Chaos im Flugverkehr auf Sardinien. Zwei Flugzeuge aus München landen in Cagliari statt wie geplant im Norden.

Ein großflächiger Waldbrand nahe dem Flughafen Olbia auf der Insel Sardinien hat am Donnerstag zwei Flugzeuge aus München zur Umleitung nach Cagliari gezwungen. Wegen des Feuers konnten die Maschinen nicht wie geplant im Norden der italienischen Insel landen und mussten auf den im Süden befindlichen Flughafen ausweichen. Auch ein Flug aus Berlin war betroffen.

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Bei einem der betroffenen Flüge handelt es sich nach Informationen von "flightradar24" um einen Airbus A321 der Lufthansa. Die Maschine hob demnach bereits mit fast zwei Stunden Verspätung um 16.48 Uhr in München ab. Anstatt Kurs auf Olbia im Norden Sardiniens zu nehmen, flog sie nach der Überquerung der Alpen und des nördlichen Mittelmeers östlich der Insel einen Kreis, ehe sie dann im Süden Sardiniens in Cagliari aufsetzte.

Neun Flüge umgeleitet

Der Flughafen "Costa Smeralda" im Norden blieb zwar geöffnet, ankommende Maschinen konnten jedoch bis zum Abend nicht landen, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Betreiberfirma Geasar berichtete. Abflüge waren demnach weiterhin möglich. Laut Betreiberfirma wurden neun Flüge umgeleitet und zehn gestrichen.

Auslöser der Einschränkungen war ein Waldbrand in der Nähe der Schnellstraße Sassari–Olbia im Gebiet von Su Trambuccone. Feuerwehr, Forstkorps und freiwillige Helfer kämpften gegen die Flammen – unterstützt von mehreren Löschhubschraubern. Die Betreiberfirma Geasar teilte später mit, dass der Luftraum über der Stadt wieder freigegeben sei.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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