Gefährliche Aktion Kein "Faschingszug": Jugendliche surfen auf Münchner S-Bahn
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Drei Jugendliche haben am Sonntag auf einer S-Bahn-Kupplung von Altenerding nach Erding gesurft. Die Bundespolizei warnt vor solchen lebensgefährlichen Aktionen.
Am Sonntag, 2. März, hat ein Reisender gegen 15.45 Uhr drei Jugendliche beobachtet, die auf einer Kupplung der S-Bahn von Altenerding nach Erding "surften". Die beiden 17-Jährigen sowie der 21-Jährige wurden im Bahnhof Erding von der Landespolizei gestellt.
Wie die Bundespolizei mitteilt, hatten sich die Jugendlichen außen an einen Waggon der S2 gehängt. Die Bundespolizei hat nun Ermittlungen wegen ordnungswidrigen Verhaltens auf Bahngebiet aufgenommen. Zudem wurden die Erziehungsberechtigten informiert. Die Polizei warnt eindringlich vor solchen lebensgefährlichen Aktionen.
- Mitteilung der Bundespolizei München vom 3. März 2025
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