Zeugen hatte Notruf gewählt Plüschtier löst Polizeieinsatz und Gleissperrung aus
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Zu einem kuriosen Einsatz rückte am Donnerstag die Münchner Polizei aus. Zuvor hatte eine besorgte Zeugin den Notruf gewählt.
Am Dienstagabend hat ein angeblich verletzter Hund am Rande von Bahngleisen einen Rettungseinsatz der Polizei ausgelöst. Eine Frau hatte zuvor gegen 18 Uhr den Notruf gewählt und berichtet, sie habe aus ihrem Bürofenster einen angefahrenen Hund wahrgenommen.
Die eintreffenden Beamten forderten zur Annäherung und Bergung des Tieres eine Gleissperrung an. Doch je näher die Polizisten kamen, desto weniger trauten sie ihren Augen: Der vermeintlich verletzte Hund entpuppte sich als großes Plüschtier.
Das Stofftier wurde geborgen und die Gleise kurz darauf wieder freigegeben. Laut Polizei kam es nur zu geringfügigen Beeinträchtigungen im Bahnverkehr. Das Plüschtier war jedoch so stark beschädigt, dass es entsorgt werden musste.
- Pressemitteilung der Bundespolizei, 28. Februar 2025
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