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München

"Chefsache ESC": Cosby aus München zieht ins Finale ein


Stefan Raab überzeugt
Münchner Band steht im Finale des ESC-Vorentscheids

Von t-online, son

23.02.2025 - 16:42 UhrLesedauer: 2 Min.
Deutscher ESC-Vorentscheid - 1. ShowVergrößern des Bildes
Cosby aus München beim deutschen Vorentscheid des Eurovision Song Contest (Archivbild): Die Entscheidung fällt am kommenden Samstag. (Quelle: -/RTL/dpa/dpa-bilder)
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Wer singt am 17. Mai beim ESC in Basel? Diese Frage beantwortet sich am kommenden Samstag. Im Finale des deutschen Vorentscheids ist auch eine Münchner Band dabei.

Die Münchner Band Cosby darf weiterhin von einer Teilnahme am Eurovision Song Contest (ESC) am 17. Mai im schweizerischen Basel träumen. Die Gruppe aus der bayerischen Landeshauptstadt überzeugte am Samstagabend im Halbfinale des deutschen Vorentscheids die Jury aus Entertainer Stefan Raab, Moderator Elton und Sängerin Yvonne Catterfeld sowie Gast-Juror Max Giesinger und sicherte sich eines der insgesamt neun Tickets für die Finalshow am kommenden Samstag (20.15 Uhr/ARD).

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Anders als in der ersten Runde sowie dem Semifinale entscheidet im Finale von "Chefsache ESC – Wer singt für Deutschland?" dann nicht mehr die Jury, sondern die Zuschauer vor den TV-Geräten. Neben Cosby qualifizierten sich auch die aus Erlangen stammende Mittelalter-Rockband Feuerschwanz sowie die Gruppe Leslie. Außerdem am nächsten Samstag mit dabei sind das Geschwisterduo Abor & Tynna, die Sängerinnen Julika, Leonora und Lyza sowie die Sänger Moss Kena und Benjamin Braatz.

Cosby nach Auftritt total überwältigt

Im Halbfinale präsentierten die 14 Teilnehmer erstmals die Lieder, mit welchen sie auch im ESC-Finale antreten würden. Cosby um Frontfrau Marie Kobylka, Kilian Reischl (Gitarre, Synthesizer), Robin Karow (Bass) und David Bücherl (Schlagzeug) performten den Song "I'm Still Here". Mit ihrer Performance waren sie anschließend mehr als zufrieden. "Bei mir ist immer noch Hype pur. Der Auftritt war eine emotionale Achterbahn. Es war sehr geil, es hat so Spaß gemacht, ich liebe die Jungs", schwärmte Kobylka.

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Etwas überraschend nicht ins Finale schaffte es die Kölner Sängerin Cage, die von Raab – wie schon in der ersten Runde – erneut als eines der größten Sängerinnentalente in Deutschland bezeichnet wurde. Der 58-Jährige erklärte, dass die von der Jury getroffene Wahl keine zwischen gut und schlecht gewesen sei, alle Starter hätten überzeugt. "Es ist der Eurovision Song Contest, es geht um Song und Performance", begründete Raab die Auswahl. Schlussendlich habe die Jury überlegt, mit welchem Starter Deutschland die größten Chancen beim ESC habe.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Deutschen Presse-Agentur

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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