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München

Streetfood in München: die besten Läden und leckersten Orte


Gastro-Magazin hat gewählt
Die besten Streetfood-Adressen in München

Von t-online, sfk

Aktualisiert am 24.06.2024Lesedauer: 2 Min.
imago534958828Vergrößern des BildesFrisch zubereitete Streetfood-Speisen (Symbolbild): "Falstaff" hat in München 110 Lokale unter die Lupe genommen. (Quelle: Volker Herold)
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"Falstaff" hat die Münchner Streetfood-Szene erkundet und seine Favoriten gekürt. Eine kulinarische Reise vom asiatischen Marktstand bis zum Imbiss auf dem Viktualienmarkt.

Streetfood kommt aus dem asiatischen Raum – Straßen- und Garküchen sind dort seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil. Von dort aus hat sich die Kultur, frisch zubereitete Gerichte direkt auf der Straße zu genießen, schnell über den gesamten Globus verbreitet. Nun hat das Gastronomie-Magazin "Falstaff" einen deutschlandweiten Streetfood-Guide veröffentlicht und unter anderem die besten Anlaufstellen für Streetfood in München vorgestellt.

Getestet wurden fast 1.000 Streetfood-Lokale in elf Kategorien. Bewertet wurde anhand der Faktoren Essen, Service und Ambiente. In München wurden dabei 110 verschiedene Lokale unter die Lupe genommen. Die fünf besten Anlaufstellen aus verschiedenen Kategorien in der bayerischen Landeshauptstadt stellt t-online vor.

Von handgezogenen Nudeln bis hin zu Shakshuka Rolls

In der Kategorie "Asiatisch" konnte sich Max's Beef Noodles etablieren. Hier gibt es händisch gezogene chinesische Nudeln. Serviert werden diese wahlweise mit zartem Rind oder gehacktem Hähnchen. Die verschiedenen Zutaten schwimmen in einer aromatischen Brühe, auf Wunsch kann man diese auch in scharf ordern. Die Einrichtung selbst bezeichnet "Falstaff" als "unprätentiös".

In der Kategorie "Bowls und Salate" war Greens & Grains in der Schellingstraße am erfolgreichsten. Hier werde laut "Falstaff" viel Wert auf Nachhaltigkeit und Regionalität gelegt. Nicht-saisonales Obst, exotische Zutaten wie Açai oder Goji suche man hier vergebens. Das Magazin empfiehlt die Shakshuka Roll.

Bayerisches Wirtshaus trifft auf asiatische Küche

In der Kategorie "Burger" befindet sich das Lokal Fairfax Express auf Platz eins. Dieses ist auf dem Munch Market, das derzeit das ehemalige Fatcat interimsweise bespielt. Serviert werden hier neben Smashburgern etwa auch Fried Mac and Cheese Balls. Besucher sollen mit einer Warteschlange rechnen, das Warten lohne sich jedoch laut des Gourmet-Magazins.

In der Kategorie "Imbisse" wurde Caspar Plautz auf dem Viktualienmarkt am besten bewertet. Hier werden Kartoffeln mit verschiedenen Toppings serviert. Dabei kommen saisonale Zutaten und Varianten zum Einsatz. Falstaff empfiehlt Optionen wie "Grüne Sauce", Hering oder Schweinebauch.

In der Kategorie "International" konnte sich Ciao Chang etablieren. Dabei handele es sich um ein bayerisches Wirtshaus im asiatischen Stil. Das Ambiente bezeichnet das Magazin als "cool", die Weinauswahl sei gut und die Gerichte innovativ. Unter dem Motto "Ois Umami" soll es samstags Fried Chicken Burger geben, dazu Beilagen und Desserts.

Verwendete Quellen
  • falstaff.com
  • Recherche der Redaktion
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