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München

Winterurlaubern drohen am Wochenende Staus – diese Straßen meiden


Rückreise-Chaos nach den Ferien
Auf diesen Straßen droht am Wochenende Stau

Von dpa
Aktualisiert am 03.01.2024Lesedauer: 2 Min.
RückreiseaufkommenVergrößern des Bildes
PKW und Reisebusse stehen auf einer Autobahn Richtung Norden im Stau. (Quelle: Peter Kneffel/dpa/Symbolbild/dpa)
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Das Ferienende steht vor der Tür und viele Urlauber machen sich auf den Weg nach Hause. Doch auf den Fernstraßen und an den Grenzen drohen lange Staus und Verzögerungen.

Auf den Fernstraßen in Süddeutschland rechnen die Autoclubs am Samstag schon ab dem frühen Vormittag mit viel Reiseverkehr - vor allem Richtung Norden, aber wegen des Bettenwechsels in den Wintersportzentren auch Richtung Alpen und Mittelgebirge. Ab Sonntagmittag erwarten sie dann hohes Rückreiseaufkommen bis in den Abend.

In Bayern und zehn weiteren Bundesländern enden kommendes Wochenende die Schulferien – ADAC und ACE erwarten aufgrund dessen starken Rückreiseverkehr und Staus auf den Fernstraßen. In den Innenstädten dürfte es am Freitag wenig Berufsverkehr, aber regen Einkaufsverkehr geben, weil die Geschäfte im Freistaat wegen Dreikönig am Samstag geschlossen bleiben.

Ferienende in Bayern: Hier dürfte es Staus geben

Heimreisende müssen mit Wartezeiten an den Grenzübergängen Walserberg (A8 Salzburg - München), Kiefersfelden (A93 Kufstein - Rosenheim) und Suben (A3 Linz - Passau) rechnen. Staus erwartet der ADAC am Wochenende außerdem auf der A93 Kufstein - Inntaldreieck, der A8 Salzburg - München - Stuttgart, im Großraum München, auf der A9 München - Nürnberg - Berlin, der A95 München - Garmisch-Partenkirchen, der A7 Füssen/Reutte - Würzburg, der A6 Heilbronn - Nürnberg und der A3 Passau - Nürnberg - Frankfurt.

Die Deutsche Bahn hatte zwischen der dritten Adventswoche und Neujahr Hochbetrieb, erwartet aber am kommenden Wochenende keine neuen Spitzen. "Generell ist die Auslastung an den Wochenenden, auch gerade zum Ferienende, höher", sagte eine DB-Sprecherin in München. Für Reisen in den Ferien rate die Bahn, im Fernverkehr einen Sitzplatz zu reservieren und in der Auslastungsanzeige auf bahn.de nach weniger stark nachgefragten Zügen zu schauen. Die Lokführer-Gewerkschaft GDL will am kommenden Wochenende noch nicht wieder streiken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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