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München

Frühlingsfest München: So teuer wird die Maß | Preise, Bands und Co. im Überblick


Frühlingsfest München
Hier kostet die Maß mehr als 12 Euro

Von t-online, asp

Aktualisiert am 14.04.2023Lesedauer: 2 Min.
Tina Krätz vom Spaten-Festzelt Hippodrom und Peter Schöninger vom Augustiner-Festzelt Bayernland stoßen miteinander an (Archivbild): Jetzt steht der Masspreis fest.Vergrößern des Bildes
Tina Krätz vom Spaten-Festzelt Hippodrom und Peter Schöninger vom Augustiner-Festzelt Bayernland stoßen miteinander an (Archivbild): Jetzt steht der Maßpreis fest. (Quelle: B. Lindenthaler)

Das Bier fließt bald wieder auf der Theresienwiese in München. Wir verraten, wie viel die Maß auf dem Frühlingsfest kostet, welche Bands auftreten und ob Spontanbesuche möglich sind.

Der Aufbau des Frühlingsfests auf der Theresienwiese in München läuft noch. Erste Attraktionen und die Zelte stehen schon. Schon nächste Woche soll am Freitag (21. April) angezapft werden. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Bierpreis, der auch ein Vorgeschmack auf die Wiesn sein könnte.

Beim Oktoberfest, dem größten Volksfest der Welt, lag der Durchschnittspreis für die Maß Bier bei 13,37 Euro. Auch beim berühmten Starkbierfest am Nockherberg knackte auch die Paulaner Brauerei heuer fast die 13-Euro-Marke.

So viel kostet die Maß im Augustiner-Zelt

Doch ganz so happig soll es auf dem Frühlingsfest nicht werden. 12,40 Euro wird die Maß Augustiner heuer im Festzelt Bayernland, das von der Familie Schöniger betrieben wird, kosten. Etwas teurer dürfte es erfahrungsgemäß im Hippodrom-Festzelt, einst betrieben vom Ex-Wiesnwirt Josef "Sepp" Krätz, werden. Der Preis für dieses Zelt sind noch unbekannt.

Auch für Essensgerichte wird weniger fällig als beim Oktoberfest. Das Schnitzel, die Haxn und das Bio-Gulasch schlagen mit 17,90 Euro zu Buche. Das halbe Hendl ist fünf Euro billiger.

Sind Spontanbesuche möglich?

Zum Start des Festes können sich Besucher zuallererst auf Freibier freuen. Am Zirkusspitz (Theresienhöhe 5) startet dort der Festeinzug, anschließend gibt es den Anstich. Von da an tritt jeden Abend eine Showband auf, darunter auch ein Gastauftritt von DJ Ötzi (24. April), den Cagey Strings (25. April) und der Partyband Manyana (2. Mai).

Im Gegensatz zur Wiesn geht es unter der Woche in den zwei Festzelten weniger zu. Spontanbesuche sind von Montag bis Freitag in der Regel einfacher möglich: Es findet sich meist noch ein Platz. Am Wochenende wird es häufig enger – da lohnt sich eine Reservierung, die allerdings mit einer Mindestabnahme von 50 Wertmarken für je 10 Euro pro Tisch (8-10 Personen), verbunden ist. Wenige Tische sind an den Abenden noch auf den Reservierungsseiten der Betreiber verfügbar.

Verwendete Quellen
  • Internetauftritt der zwei Bierzeltbetreiber
  • Eigene Recherchen
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