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München

Leibwächter des thailändischen Königs Rama X. tot


In Garmisch-Partenkirchen
Leibwächter des thailändischen Königs tot aufgefunden

Von t-online, cch

Aktualisiert am 14.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Der Wagen eines Notarztes im Einsatz (Symbolfoto): Grund für den Crash war wohl die tief stehende Sonne.Vergrößern des Bildes
Der Wagen eines Notarztes im Einsatz (Symbolfoto): In Garmisch-Partenkirchen ist ein Personenschützer gestorben. (Quelle: IMAGO/Nikito)
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Ein 40-Jähriger, der für den thailändischen König arbeitete, ist in Garmisch-Partenkirchen gestorben. Die Todesumstände sind unklar.

Ein Leibwächter von König Maha Vajiralongkorn von Thailand ist in Garmisch-Partenkirchen tot aufgefunden worden. Der Vorfall ereignete sich bereits am 21. November, wie die Staatsanwaltschaft München auf Anfrage von t-online bestätigte. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet.

Demnach habe ein Kollege den 40 Jahre alten Personenschützer morgens leblos in dessen Gästehauszimmer in Garmisch-Partenkirchen entdeckt. Ein Arzt der thailändischen Delegation sowie ein weiterer Arzt sollen dem Bericht zufolge versucht haben, den Mann zu reanimieren, aber ohne Erfolg.

Toter Leibwächter: Keine Anzeichen für ein Fremdverschulden

Die Todesursache war zunächst unklar. Deshalb ermittelte die Kriminalpolizei. Die durch das Amtsgericht München aufgrund des noch relativ jungen Alters des Verstorbenen angeordnete Obduktion erbrachte keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden, so die Staatsanwaltschaft. Vielmehr sei nach dem bisherigen Ermittlungsstand von einem natürlichen Tod auszugehen. Die "Bild" berichtet, sie habe Informationen, dass der Mann an Herzversagen gestorben ist.

Maha Vajiralongkorn, dessen offizieller Name Rama X. lautet, wurde als das zweitältestes Kind und einziger Sohn von Bhumibol Adulyadej und Königin Sirikit geboren. Lange Zeit verbrachte er einen Teil des Jahres in Bayern.

*In einer früheren Version des Textes war ein Hotel genannt worden, in dem der Personenschützer gestorben sein soll. Dort ist der Mann aber nicht gestorben. Wir haben den Fehler korrigiert.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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