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München

München: Busunternehmer planen Hilfs-Fahrten für die Ukraine


Mehr als 100 Busse
Busunternehmer planen Hilfs-Fahrten für die Ukraine

Von dpa
Aktualisiert am 01.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Fernbusse am ZOB in München (Symbolbild): Busunternehmer aus Bayern wollen den Menschen in der Ukraine helfen.Vergrößern des Bildes
Fernbusse am ZOB in München (Symbolbild): Busunternehmer aus Bayern wollen den Menschen in der Ukraine helfen. (Quelle: Ralph Peters/imago-images-bilder)
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Nicht tatenlos zusehen, sondern helfen: Das wollen 50 Busunternehmer aus Bayern. Ob für Hilfsgüter oder den Transport von Kriegsflüchtlingen, die Busse sollen damit auch Hilfsorganisationen unterstützen.

Die bayerischen Busunternehmer wollen in der Ukraine-Krise helfen: Schon am ersten Tag nach einem entsprechenden Aufruf hätten sich rund 50 Busunternehmer aus dem Freistaat gemeldet, die kurzfristig mit weit mehr als 100 Fahrzeugen Hilfsgüter in die ukrainischen Nachbarstaaten bringen und/oder Kriegsflüchtlinge von dort nach Bayern fahren könnten. Dies teilte der Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen am Dienstag in München mit. "Einige machen sich bereits mit Hilfsgütern auf eigene Faust auf den Weg oder sind schon an der ukrainischen Grenze."

Der Verband will die Kapazitäten an Bussen, Kleinbussen und Fahrern nun bündeln und bittet die Staatsregierung "in Anbetracht der teils chaotischen Verhältnisse an den Grenzübergängen zur Ukraine" um ein auch mit Hilfsorganisationen abgestimmtes Vorgehen. Davon unabhängig bietet der Landesverband Hilfsorganisationen und ukrainischen Gemeinden direkt Unterstützung bei humanitären und Transportfahrten an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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