An Heiligabend Münchner halten sich an Ausgangsbeschränkungen

In Bayern und damit auch in München gilt auch über die Feiertage eine Ausgangsbeschränkung, an die sich die meisten Menschen laut Polizei gehalten haben. In München entstand kurz vor der Sperrstunde reger Verkehr.
Die Menschen in Bayern und München haben sich auch an Heiligabend und in der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag zum großen Teil an die geltenden Ausgangsbeschränkungen gehalten. Die Polizeipräsidien meldeten am Freitag nur wenige Verstöße. In München herrschte auf dem Mittleren Ring am Weihnachtsabend um halb neun reger Verkehr – offenbar, weil alle schnell heim wollten, um vor 21 Uhr zu Hause zu sein.
Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen bedeuten in der Definition der bayerischen Staatsregierung, dass zwischen 21 und 5 Uhr der Aufenthalt im öffentlichen Raum nur noch aus ganz wenigen triftigen Gründen erlaubt ist. Das sind etwa Notfälle, der Weg zur Arbeit oder das Gassigehen mit dem Hund. Auch für Weihnachtsgottesdienste gab es keine Ausnahmen.
- Nachrichtenagentur dpa