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München

Blutlache in Zug aus München: Polizei ermittelt nach mysteriöser Entdeckung


Zug kam aus München
Stachelarmband und Blutlache in Regionalbahn entdeckt

Von t-online
08.08.2025 - 15:16 UhrLesedauer: 1 Min.
Stachelarmband mit Schnur, gefunden im blutverschmierten Zugabteil: Die Polizei stuft den Gegenstand als potenziell gefährlich ein und prüft einen Zusammenhang mit einer möglichen Straftat.Vergrößern des Bildes
Stachelarmband mit Schnur, gefunden im blutverschmierten Zugabteil: Die Polizei stuft den Gegenstand als potenziell gefährlich ein und prüft einen Zusammenhang mit einer möglichen Straftat. (Quelle: Originalbild Bundespolizei/Pressematerial)
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Reinigungskräfte machten in einem Zug aus München einen verstörenden Fund. Nun bittet die Bundespolizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

Reinigungskräfte der Deutschen Bahn haben am Donnerstag, 7. August, im Bahnhof Mühldorf am Inn eine Blutlache in einem Regionalzug aus München gefunden. Ob der Vorfall mit einer Gewalttat in Zusammenhang steht, ist derzeit noch unklar.

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Bei der betroffenen Verbindung handelt es sich um die Regionalbahn 27057, die am Donnerstag zwischen 18.08 Uhr und 19.29 Uhr von München nach Mühldorf unterwegs war. Nachdem der Zug am Zielbahnhof abgestellt worden war, entdeckte das Reinigungspersonal die Blutspuren in einem der Wagen.

Auffälliger Gegenstand sichergestellt

Neben der Blutlache fanden die Ermittler ein auffälliges Stachelarmband mit befestigter Schnur. In unmittelbarer Nähe lagen zudem mehrere blutverschmierte Taschentücher. Das Armband wurde sichergestellt. Es sei, so die Ermittler, potenziell geeignet, Verletzungen zu verursachen. Ob es sich dabei um eine Waffe handelt oder ein anderer Zusammenhang besteht, ist bisher unklar.

Die Bundespolizeiinspektion Freilassing hat die Ermittlungen übernommen. Ob der Fund jedoch in Zusammenhang mit einer Straftat steht, ist aktuell ebenfalls noch unklar.

Polizei bittet um Hinweise

Wer am Donnerstagabend in der Regionalbahn 27057 von München nach Mühldorf unterwegs war oder Hinweise zu dem Vorfall geben kann, wird gebeten, sich bei der Bundespolizei zu melden. Hinweise nimmt die Dienststelle unter der Telefonnummer 08654 7706-0 oder per E-Mail an bpoli.freilassing@polizei.bund.de entgegen.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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