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München

Bahn in München: Verspätungen und Zugausfälle – aktueller Stand


Unternehmen äußert sich
Bahn-Chaos im Münchner Großraum

Von t-online, pb

Aktualisiert am 21.05.2025 - 22:25 UhrLesedauer: 2 Min.
Bahnreisende zwischen Regionalbahnen am Münchner Hauptbahnhof (Symbolfoto): Am Dienstagnachmittag kam es zu Problemen rund um die Isar-Metropole.Vergrößern des Bildes
Bahnreisende zwischen Regionalbahnen am Münchner Hauptbahnhof (Symbolfoto): Am Dienstagnachmittag kam es zu Problemen rund um die Isar-Metropole. (Quelle: IMAGO/Wolfgang Maria Weber/imago)
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Neue Sorgen für die Münchner Pendler: Am Nachmittag fallen plötzlich mehrere Züge aus, andere kommen deutlich später an. Was dahinter steckt.

Eine technische Störung am Münchner Hauptbahnhof hat am Mittwochnachmittag zu "massiven Beeinträchtigungen", wie die Bahn es nannte, in Teilen des oberbayerischen Regionalverkehr geführt. Ab 16.30 Uhr kam es bis in die Abendstunden zu Verspätungen und Zugausfällen im Großraum München.

Betroffen von der Störung waren die Strecken München - Freising - Landshut sowie München in Richtung Geltendorf/Buchlohe. Dort kam es über mehrere Stunden zu deutlichen Verspätungen und auch zu kurzzeitigen Zugausfällen.

Eine Bahnsprecherin sagte t-online, dass die Störung in den Abendstunden repariert worden sei. Seit etwa 22 Uhr würden die Züge auf den Gleisen rund um München wieder pünktlich abfahren.

Auf der Strecke zwischen Freising und München beziehungsweise Geltendorf und München waren die Bahnen am Abend zwischenzeitlich nur mit verringerter Geschwindigkeit unterwegs. Die Ursache der technischen Probleme konnte bislang nicht ermittelt werden.

S-Bahnverkehr zwischen Laim und Moosach gestoppt

Die Situation verschärfte sich am Mittwoch zusätzlich durch einen weiteren Vorfall: Laut Angaben der Bahn zwangen Personen auf den Gleisen den Münchner S-Bahnverkehr zwischen den Stationen Laim und Moosach vorübergehend zum kompletten Stillstand.

Für Bahnreisende in Bayern häufen sich damit die Probleme. Erst im April hatten Signalstörungen nach einem mutmaßlich vorsätzlich herbeigeführten Kabelbrand in München zu massiven Beeinträchtigungen im bayerischen Bahnnetz geführt. Von dieser Störung war auch die ICE-Strecke zwischen Nürnberg und Erfurt betroffen. Die Signale sprangen auf Rot, wodurch Züge nicht mehr in bestimmte Streckenabschnitte einfahren konnten.

Vor einer Woche legte zudem ein Oberleitungsschaden bei Ingolstadt die wichtige Nord-Süd-Verbindung zwischen Nürnberg und München für rund zehn Stunden lahm.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • karte.bahn.de: Aktuelle Störungen
  • Telefonat mit einem Sprecher der Bahn

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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