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München

München: Polizei erhält durch Zufall ein Geständnis für Tötungsdelikt


Streit in Wohnung eskalierte
Bei zufälliger Polizeikontrolle: Mann gesteht schreckliche Tat

Von t-online, son

15.05.2025 - 14:12 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Streifenwagen hinter einem Absperrband (Archivbild): Der Tatverdächtige soll am Donnerstag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.Vergrößern des Bildes
Ein Streifenwagen hinter einem Absperrband (Archivbild): Der Tatverdächtige soll am Donnerstag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. (Quelle: IMAGO/Michael Bihlmayer)
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Ein Mann gibt bei einer Kontrolle an, einen Bekannten lebensgefährlich verletzt zu haben. In der Wohnung des angeblichen Opfers machen die Beamten eine grausame Entdeckung.

Der Zufall hat in München dazu beigetragen, dass die Polizei einen Tatverdächtigen in einem Tötungsfall festgenommen hat. Der Mann war nach Polizeiangaben in der Nacht auf Mittwoch von Beamten im Westend kontrolliert worden. Hierbei gab er an, am Abend zuvor einen anderen Mann in dessen Wohnung lebensgefährlich verletzt zu haben.

Aufgrund der Angaben des 29-Jährigen, und weil er persönliche Gegenstände des Opfers bei sich trug, machte sich die Polizei auf den Weg zu der Wohnung im Stadtteil Freiham. In dieser fanden sie den 59 Jahre alten Wohnungsinhaber tot auf.

Hintergrund für die Tat war nach ersten Erkenntnissen ein Streit. Opfer und der Tatverdächtiger kannten sich laut Polizei schon seit längerer Zeit. Der 29-Jährige soll im Laufe des Donnerstags einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Das für Tötungsdelikte zuständig Kommissariat der Münchner Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Polizeipräsidiums München vom 15.05.2025
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