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München

Uber Taxi-Festpreise in München: Zehnfache Vermittlung seit Einführung


Bilanz zu Festpreisen
Verzehnfacht: So rasant wächst Ubers Taxi-Vermittlung

Von t-online
Aktualisiert am 21.02.2025 - 15:38 UhrLesedauer: 2 Min.
Seit März 2023 kann man auch in München über den Dienstleister Uber ein Taxi bestellen (Symbolbild).Vergrößern des Bildes
Seit März 2023 kann man auch in München über den Dienstleister Uber ein Taxi bestellen (Symbolbild). (Quelle: Uber)
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Münchner mögen offenbar Taxi-Festpreise – der Fahrdienstleister Uber freut sich über eine Rekordzahl bei Vermittlungen.

Die Mobilitätsplattform Uber hat eine positive Bilanz zur Einführung der Taxi-Festpreise in München gezogen. Seit der Einführung im September 2023 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 500.000 Fahrten an Münchner Taxifahrer vermittelt. Die Anzahl der vermittelten Fahrten hat sich 2024 im Vergleich zu 2023 verzehnfacht. Zudem habe sich auch die Anzahl der mit Uber kooperierenden Taxifahrer seit dem Start rund verachtfacht.

Im September 2023 hat München als erste Stadt in Deutschland Festpreise für Taxis eingeführt. Kunden können somit im Voraus Pauschalpreise festlegen, wie es bei Diensten wie Uber schon lange der Fall ist. Seit März 2023 vermittelt der Fahrtdienstleister Uber in München auch Aufträge an Taxifahrer. Das Unternehmen baut nach eigenen Angaben die Partnerschaften mit der lokalen Taxibranche stetig aus.

Christoph Weigler, Deutschland-Chef von Uber, zeigte sich erfreut über die Entwicklung: "Wir freuen uns sehr, dass die Nutzer der Uber-App die Taxi-Festpreise so gut annehmen und unsere Taxipartner noch mehr Aufträge von uns vermittelt bekommen und ihre Erlöse deutlich erhöhen können." Er betonte außerdem, dass Innovationen wie die Festpreise der richtige Weg seien, heißt es laut einer Pressemitteilung von Uber.

Umfrage zeigt: Mehrheit befürwortet Festpreise

Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von Uber ergab, dass knapp 57 Prozent der Befragten in München häufiger Taxi fahren würden. Voraussetzung dafür ist, dass sie bereits bei der Buchung den genauen Preis kennen.

Gleichzeitig zeigten sich die Befragten preissensibel. Rund 30 Prozent gaben in der Umfrage an, dass höhere Preise für Fahrten über Mobilitätsapps dazu führen könnten, wieder auf das private Auto umzusteigen. Weigler kritisierte daher neue Restriktionen wie diskutierte Mindestpreise: "Neue Restriktionen wie die diskutierten Mindestpreise schaden allen, auch Taxis."

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mitteilung von Uber vom 20.2.2025
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