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München

1860 München: Trainer Argirios Giannikis vermisst gegen Memmingen Courage


"Löwen" müssen lange zittern
1860-Trainer nach Fast-Blamage: "Haben zu wenig Courage gezeigt"


04.09.2024Lesedauer: 2 Min.
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Klare Worte: "Löwen"-Coach Argirios Giannikis spricht nach dem knappen Sieg in Memmingen zu seiner Mannschaft.Vergrößern des Bildes
Klare Worte: "Löwen"-Coach Argirios Giannikis spricht nach dem knappen Sieg in Memmingen zu seiner Mannschaft. (Quelle: IMAGO/Michael Nibel)

Die Münchner "Löwen" mühen sich im Verbandspokal zu einem knappen Sieg gegen Fünftligist Memmingen. Trainer und Spieler zeigen sich wenig begeistert von der Leistung.

Der TSV 1860 München ist im Achtelfinale des bayerischen Toto-Pokals gerade noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Am Dienstagabend setzte sich die "Löwen" bei Bayernligist FC Memmingen durch ein Tor von Fabian Schubert in der dritten Minute der Nachspielzeit knapp mit 2:1 durch. Zuvor hatte Patrick Hobsch die "Sechzger" kurz vor dem Pausenpfiff (41.) in Führung gebracht, ehe Jakob Gräser in der Schlussphase (83.) zum zwischenzeitlichen Ausgleich traf.

Entsprechend wenig begeistert zeigte sich TSV-Trainer Argirios Giannikis auf der anschließenden Pressekonferenz vom Auftritt seiner Mannschaft, insbesondere nach dem Seitenwechsel. "Mit der zweiten Halbzeit bin ich nicht zufrieden. Da waren wir sehr handlungslangsam", bilanzierte er und schob nach: "In Summe ging in der zweiten Halbzeit bis zum Gegentor zu wenig nach vorne, da haben wir dann auch zu wenig Courage gezeigt."

Auch Spieler mit eigener Leistung unzufrieden

Immerhin: Die gezeigte Leistung im ersten Durchgang sowie die Reaktion nach dem späten Ausgleich gefiel Giannikis. "Für uns zählt, dass wir das Ziel erreicht haben, hier weiterzukommen. Dass es schwer werden würde, wenn du das zweite Tor nicht machst, war auch klar", erklärte er. Nun gelte es, nach vorne in Richtung der anstehenden Aufgabe in der 3. Liga gegen Dynamo Dresden (14. September) zu schauen.

Auch die Spieler selbst waren mit dem Auftritt nach dem Seitenwechsel nicht glücklich. "Wir sind grundsätzlich mit der Leistung in der zweiten Halbzeit nicht zufrieden. Darüber müssen wir nicht reden", sagte Torschütze Hobsch. "Im Pokal eine Runde weiterzukommen, ist geschafft. Am Ende wird keiner Fragen, wie?", fasste Matchwinner Schubert die Partie zusammen.

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