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München

Wohnen in München: Mieten steigen weiter an – teuerste Stadt Deutschlands


Teuerste Stadt Deutschlands
Kein Ende in Sicht: Mieten in München steigen weiter an

Von t-online, son

04.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Blick über München (Archivbild): Wer in der bayerischen Landeshauptstadt eine Wohnung sucht, muss bei der Miete tief in die Tasche greifen.Vergrößern des BildesBlick über München (Archivbild): Wer in der bayerischen Landeshauptstadt eine Wohnung sucht, muss bei der Miete tief in die Tasche greifen. (Quelle: IMAGO / MiS)
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In München Eigentum zu kaufen, grenzt für viele an ein Ding der Unmöglichkeit. Auch eine bezahlbare Mietwohnung zu finden, wird immer schwerer. Und Besserung ist nicht in Sicht.

München bleibt weiterhin das teuerste Pflaster für Mietwohnung in Deutschland. Laut einer neuen Studie des Immobilienportals "Immowelt" stieg der Quadratmeterpreis bei Neuvermietungen von Bestandswohnungen im vergangenen Jahr um 3,6 Prozent auf nun 18,12 Euro. Im vergangenen Jahr lag er noch bei 17,49 Euro.

Für den erneuten Anstieg zeichnet sich laut der "Immowelt"-Studie insbesondere die ungebrochen starke Nachfrage auf dem Münchner Mietmarkt verantwortlich. Hinzu kommt demnach, dass sich viele Menschen aufgrund der hohen Kaufpreise und schwieriger Finanzierungsbedingungen keine eigene Immobilie mehr leisten können. Dadurch steige der Bedarf an Mietwohnungen zusätzlich.

München: Kein Ende der Mietspirale in Sicht

Der zugleich bestehende, massive Wohnungsmangel in der bayerischen Landeshauptstadt werde durch den Einbruch beim Bau neuer Wohnungen noch weiter verschärft, heißt es. Ein Ende des Mietpreisanstiegs sei somit noch nicht in Sicht. "Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum stellt insbesondere in den Metropolen ein großes Problem dar", sagte "Immowelt"-Geschäftsführer Piet Derriks. Den stärksten Anstieg der Mieten verzeichnete demnach Bremen. Dort kletterte der Quadratmeterpreis bei Neuvermietungen von 10,28 Euro um 6,3 Prozent auf nun 10,98 Euro.

Zur Berechnung der Mietpreise wurden Angebote auf "immowelt.de" aus den 15 größten deutschen Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern herangezogen. Die ermittelten Werte zeigen die Quadratmeterpreise für Bestandswohnungen (60 Quadratmeter, 2 Zimmer, im 1. und 2. Stock, Baujahr in den 1990er Jahren) am 1. Juli 2023 und 2024. Die angegebenen Mietpreise beziehen sich auf die Nettokaltmiete bei Neuvermietungen.

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