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München

Stau am Wochenende: Auf diesen Autobahnen prognostiziert der ADAC Chaos


Ferienende in Süddeutschland
ADAC: Hier drohen am Wochenende die Mega-Staus

Von t-online, dpa, cgo

Aktualisiert am 05.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Baustellen sorgen für StausVergrößern des Bildes
Fahrzeuge stehen auf der Autobahn im Stau. (Symbolbild) Auch Anfang Januar wird es voll auf den Straßen. (Quelle: Oliver Berg/dpa/Symbolbild/dpa)

Am Samstag und am Sonntag wird es auf den Autobahnen im Süden richtig voll. Denn: es ist Ferienende. Welche Richtung besonders von Staus betroffen sein wird.

"Wie lange noooch?", ist eine Frage, die beinahe jeder schon einmal auf einer Autofahrt gestellt hat. Die Antwort für dieses Wochenende lautet wahrscheinlich: "Lange". Immerhin enden an diesem Freitag in zehn Bundesländern die Schulferien, unter anderem auch in Bayern und Baden-Württemberg. Der ADAC warnt deshalb vor vollen Straßen und Staus.

Stau-Wochenende: Hier könnte es länger dauern

Bereits ab dem frühen Samstagvormittag prognostizieren die Automobilclubs ADAC und ACE außerordentlich viel Reiseverkehr – vor allem Richtung Norden. Auch ab Sonntagmittag wird ein hohes Rückreiseaufkommen bis in den Abend erwartet.

Besonders voll wird es laut ADAC auf der Autobahn 8 von München in Richtung Karlsruhe und auf der A5 von Basel nach Norden Richtung Karlsruhe. Auch auf der A8 zwischen den Ausfahrten Pforzheim-Süd und Nord könne es wegen mehrerer Baustellen zu Verzögerungen kommen.

Staugefahr herrscht darüber hinaus auf der A6 (Nürnberg - Heilbronn), auf der A7 (Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg) und auf der A81 (Singen - Stuttgart).

ADAC-Tipp: So umgehen Sie die Staus

Wann sollte man sich nun also am besten auf die Straßen wagen? Der Tipp des ADAC: "Wer der Reisewelle am Wochenende ausweichen möchte, sollte möglichst spät am Samstagabend, also nach 18 Uhr, oder früh am Sonntagmorgen vor 8 Uhr losfahren," sagt Experte Julian Häußler der Deutschen Presseagentur.

Kälte-Einbruch: Unfallgefahr steigt

Weil die Temperaturen ab dem Wochenende in Süddeutschland stark sinken sollen, warnt der ADAC außerdem vor einer erhöhten Unfallgefahr durch Glätte, Eis und Schnee. Um auf Verkehrsunfälle bestmöglich reagieren zu können, setzt der Abschleppservice am Wochenende mehr Einsatzfahrzeuge ein.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • Recherche der Redaktion
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