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München

Erdbeben in Türkei und Syrien: Ärzte aus Bayern reisen in betroffene Gebiete


Mehr als 40.000 Verletzte
Ärzte aus Bayern helfen im Erdbebengebiet

Von dpa
Aktualisiert am 08.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Diyarbakir in der Türkei: In den Erdbebenregionen wird viel Hilfe benötigt.Vergrößern des Bildes
Diyarbakir in der Türkei: In den Erdbebenregionen wird viel Hilfe benötigt. (Quelle: Mahmut Bozarslan/dpa)
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Hilfe aus Bayern: Ein Team der Hilfsorganisation Humedica ist in die Türkei aufgebrochen, um nach dem verheerenden Erdbeben zu helfen.

Jede Stunde zählt: Nach dem Erdbeben in der Südtürkei und in Nordsyrien kämpfen sich Rettungskräfte durch die Trümmer, in der Hoffnung so viele Menschen wie möglich leben zu bergen. Aktuellen Schätzungen zufolge sind rund 40.000 verletzt, über 9.000 Menschen haben das Beben nicht überlebt.

Um die Rettungskräfte zu unterstützen, haben sich am Mittwoch Helfer aus Bayern auf den Weg ins türkisch-syrische Grenzgebiet gemacht. Vom Flughafen München aus brach etwa ein dreiköpfiges Team der Hilfsorganisation Humedica aus Kaufbeuren im Allgäu in die Türkei auf.

Bayerische Ärzte auf dem Weg ins Erdbebengebiet

Die drei Helfer wollten über Istanbul nach Adana fliegen und dann je nach Zustand der Straßen mit einem Auto das Erdbebengebiet erreichen, wie Uwe Grunert von Humedica am Mittwoch erklärte. Das Team besteht laut Grunert aus zwei Ärzten und einem Koordinator.

Vor Ort möchten sie sich zunächst einen Überblick verschaffen und mit anderen Hilfsorganisationen austauschen. Eine knappe Woche wollten sie in der Türkei bleiben und dann je nach Bedarf ein Ärzteteam hinterherschicken, so Grunert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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