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München

Bayern: Hohe Waldbrandgefahr am 1. Mai – Worauf Sie achten sollten


Viel Sonne und hohe Temperaturen
Gefahr von Waldbränden steigt – vor allem am 1. Mai

Von dpa
30.04.2025 - 12:57 UhrLesedauer: 1 Min.
Luftbeobachter trainieren WaldbrandfrüherkennungVergrößern des Bildes
Piloten der Luftrettungsstaffel Bayern überfliegen die Wälder (Archivbild): So wollen sie Waldbrände möglichst früh erkennen. (Quelle: Pia Bayer/dpa/dpa-bilder)
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Wenig Regen, viel Sonne – und ein Feiertag mit vielen Ausflüglern: Die Waldbrandgefahr im Freistaat steigt. Die Behörden rüsten sich.

Die Waldbrandgefahr in Bayern steigt. Deshalb werden in vielen Regionen wieder Flugzeuge zur Luftbeobachtung eingesetzt. Das Ziel: Waldbrände sollen so früh wie möglich erkannt werden. Im Fall der Fälle werde dann die Feuerwehr verständigt und zur Brandstelle geleitet, teilte die Regierung von Mittelfranken mit.

Viel Sonne und hohe Temperaturen am 1. Mai

Die Behörde hat die Flüge von Donnerstag bis Sonntag angeordnet. Auch in Unterfranken, Oberfranken und Oberbayern werden die Beobachtungs-Flugzeuge abheben.

Am Maifeiertag soll es in Bayern viel Sonne und hohe Temperaturen geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Regen wird nicht erwartet. Das dürfte viele Menschen nach draußen locken.

Rauchverbot im Wald

Damit auf der Maiwanderung oder beim Ausflug kein Waldbrand ausbricht, haben die Regierungsbehörden Hinweise gesammelt: Das Rauchen im Wald ist verboten, im Wald oder in Waldnähe sollten keine Grillfeuer entzündet werden. "Schon ein Funke oder eine weggeworfene Zigarettenkippe können Gras, Nadelstreu und am Boden liegende Zweige entzünden und einen folgenschweren Brand auslösen", teilte eine Sprecherin der Regierung von Oberfranken mit.

Für die Luftbeobachtung sind ehrenamtliche Piloten der Luftrettungsstaffel Bayern unterwegs. An Bord sind zudem speziell geschulte Förster und Feuerwehrleute. Im vergangenen Jahr rückten Luftbeobachter zu 106 Einsätzen auf Anordnung der Regierungsbezirke in Bayern aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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