"Lieber gleichberechtigt als später" München zeigt Flagge zum Internationalen Frauentag

Anlässlich des Weltfrauentags wird das Münchner Rathaus beflaggt. Die Stadt will damit Erfolge würdigen, aber auch auf weiteren Handlungsbedarf aufmerksam machen.
Die Stadt München hat zum Internationalen Frauentag am 8. März ihr Rathaus am Marienplatz beflaggt. Damit wolle man ein Zeichen für Frauenrechte, Geschlechtergerechtigkeit und gegen bestehende Diskriminierung setzen, heißt es in einer Mitteilung. Auf den Flaggen sind Botschaften wie "Lieber gleichberechtigt als später" und "Internationaler Frauentag" zu lesen.
Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) würdigte die Bedeutung des Tages als Anlass, sowohl Erfolge auf dem Weg zur Gleichberechtigung zu feiern als auch auf bestehenden Handlungsbedarf hinzuweisen. "In München gibt es ein großes und sehr gut funktionierendes Netzwerk von Einrichtungen und Projekten, die für Gleichberechtigung einstehen und arbeiten. Darüber bin ich sehr froh und das macht mich auch stolz", sagte er. Die Stadt unterstütze diese Initiativen und stehe als Garant für Geschlechtergerechtigkeit und Solidarität.
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Mit der Beflaggung des Rathauses solle anlässlich des Weltfrauentags ein symbolisches Zeichen gesetzt werden, erklärte der Oberbürgermeister weiter. "Herzlichen Dank an alle Frauen, die unsere Stadt mit ihrer Kraft und ihrem Engagement jeden Tag bereichern."
- ru.muenchen.de: "Rathausumschau vom 07.03.2025"
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