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München

Diese Vornamen sind in Bayern besonders beliebt


Neuer Spitzenreiter bei den Jungen
Das sind die beliebtesten Babynamen in Bayern

Von t-online, cgo

08.05.2025 - 11:25 UhrLesedauer: 2 Min.
Ein Baby schläft auf dem Rücken (Symbolbild): Die Wahl des Vornamens ist für viele Eltern ein besonderer Moment.Vergrößern des Bildes
Ein Baby schläft auf dem Rücken (Symbolbild): Die Wahl des Vornamens ist etwas Besonderes. In Bayern hatten Mütter und Väter 2024 eine klare Präferenz. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Andreas Altenburger)
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Eine neue Statistik zeigt nun, welche Vornamen 2024 im Freistaat am häufigsten vergeben wurden. In Bayern gibt es klare Favoriten – mit einem alten Bekannten an der Spitze.

Im Freistaat Bayern erfreuten sich auch 2024 wieder einige Vornamen größerer Beliebtheit, als andere. Ganz vorne: Sophia und Felix, die bei den Mädchen und Jungen jeweils Platz eins belegten. Das zeigt die aktuelle Auswertung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Neben Felix schafften es bei den Jungen auch Leon und Maximilian auf die vorderen Plätze. Leon ist dabei nach hinten gerückt – 2023 hatte der Name die Liste noch angeführt. Bei den Mädchen folgen auf Sophia die Namen Emilia und Emma. Damit setzen sich in Bayern erneut klassische und vielfach bewährte Vornamen durch.

Mohammed bundesweit ganz vorne

Während in Bayern weiterhin altbekannte Namen im Trend sind, zeigt sich die restliche Republik exotischer. So liegt in den Bundesländern Hamburg, Bremen und Berlin der Vorname Mohammed auf Rang eins. Bundesweit führt bei den Mädchen ebenfalls Sophia, gefolgt von Emilia und Emma.

In Süddeutschland – zu dem auch große Teile Bayerns zählen – finden sich ebenfalls Sophia, Emilia und Emma an der Spitze. Bei den Jungen sind Noah, Leon und Matteo ganz vorn dabei. Bayern folgt diesem Trend – mit der Ausnahme, dass hier Felix den bundesweiten Spitzenreiter Noah überholt hat.

Grundlage der Auswertung

Die Statistik der GfdS basiert auf rund 900.000 Namenseintragungen aus dem Jahr 2024. Über 750 Standesämter bundesweit wurden dafür ausgewertet. Berücksichtigt wurden ausschließlich Erstnamen, um ein klares Bild der tatsächlichen Rufnamen zu erhalten.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), 8. Mai 2025
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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