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München

München: DWD warnt vor Blitzschlag und Unwettergefahr in Bayern


Gefahr durch Blitzschlag
Wetterdienst schlägt Alarm für über 170 Gemeinden

Von t-online
24.04.2025 - 00:02 UhrLesedauer: 1 Min.
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Gewitter in Bayern (Archivbild): Der DWD hat eine amtliche Warnung herausgegeben. (Quelle: IMAGO/Jan Eifert/imago)
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Die Gewitterfront bringt nicht nur heftigen Regen, sondern auch gefährliche Begleiterscheinungen mit sich. Der DWD warnt davor, ins Freie zu gehen

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am späten Mittwochabend eine amtliche Warnung vor starkem Gewitter für zahlreiche Regionen in Bayern herausgegeben. Die Unwetterwarnung gilt seit Mittwochabend um 23.38 Uhr und betrifft mehr als 170 Gemeinden, vorwiegend im südbayerischen Raum. Die Warnung gilt vorerst bis ca. 3 Uhr.

Laut DWD treten Gewitter auf, die von Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis zu 80 km/h begleitet werden. Zusätzlich ist mit Starkregen zu rechnen, wobei Niederschlagsmengen zwischen 15 und 25 Liter pro Quadratmeter innerhalb einer Stunde fallen können. Auch Hagel wurde in der Warnung als Begleiterscheinung genannt.

Lebensgefahr durch Blitzschlag – Herabfallende Äste und Hagel

Die Wetterexperten warnen explizit vor mehreren Gefahren: "Blitzschlag (Lebensgefahr!), herabstürzende Äste, umherfliegende Gegenstände, vereinzelte, rasche Überflutungen von Straßen und Unterführungen, Aquaplaning sowie Hagelschlag."

Zu den betroffenen Regionen zählen unter anderem die Gemeinden Frasdorf, Altmannstein, die Stadt Kelheim, Aschau im Chiemgau, Bernau am Chiemsee sowie die Stadt Abensberg. Insgesamt sind mehr als 170 Gemeinden und Städte von der Warnung betroffen.

Der Wetterdienst empfiehlt dringend, den Aufenthalt im Freien zu vermeiden oder Schutz in Gebäuden zu suchen. Gewässer sollten gemieden und frei stehende Objekte wie Leinwände und Möbel gesichert werden. Auch Zelte und Abdeckungen sollten befestigt werden. Für den Straßenverkehr gilt besondere Vorsicht: Das Fahrverhalten sollte angepasst und überflutete sowie gefährdete Abschnitte wie Unterführungen gemieden werden.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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