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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Nicht nur positive Kommentare "Das ist nicht Kane": Bayern-Fans drehen auf Social Media durch
Der nun bestätigte Wechsel von Harry Kane schlägt auch auf Social Media hohe Wellen. Doch neben unzähligen positiven Kommentare kommt auch viel Kritik von den Fans.
Harry Kane – kein anderes Thema beschäftigt Fußball-Deutschland und insbesondere die Fans des FC Bayern derzeit so sehr, wie der Wechsel des 30-Jährigen in die Bundesliga. Auf den Social-Media-Kanälen des Rekordmeisters bombardieren die Anhänger den Klub förmlich mit Kommentaren zum englischen Top-Stürmer. Ganz egal, worum es in dem jeweiligen Post eigentlich geht.
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Bestes Beispiel: Am Donnerstagabend gab der FC Bayern die Verlängerung mit Malik Tillman bis 2026 und dessen Leihe zur PSV Eindhoven in die Niederlande bekannt. Die Reaktionen darunter? Ein Glückwunsch an das 21-jährige Nachwuchstalent, ansonsten fast nur Beiträge zu Kane. "Das ist nicht Harry Kane", schrieb ein Follower, "Kane sieht so anders aus", ein weiterer. Dazu etliche Gifs des Engländers und die unzählige Male geforderte Verkündung des Transfers.
Nicht alle Anhänger wollen Kane im Bayern-Trikot sehen
Ein ähnliches Bild zeichnete sich auch auf Twitter ab. "Ist mir egal, verkündet jetzt Kane" oder "Jetzt tütet mal den Kane-Deal ein, hab jedes Mal Hoffnung, wenn das Handy vibriert", ist dort unter anderem zu lesen. Doch nicht alle Bayern-Fans scheinen noch Lust auf den sich anbahnenden Rekord-Transfer zu haben. Denn neben den etlichen Liebesbekundungen mischten sich auch unzählige negative Kommentare gegenüber Kane unter die Posts der vergangenen Tage.
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Der Geduldsfaden scheint bei vielen nach dem wochenlangen Tauziehen allmählich gerissen zu sein. "Habt Eier und sagt Kane endlich ab! Wer jetzt noch überlegen muss, ob er beim FC Bayern spielen will, verdient nicht, das Trikot zu tragen", schrieb ein zorniger User. "Richtet mal Uli (Hoeneß, Anm. d. Red.) bitte aus, dass wir Kane nicht mehr wollen. Der Typ soll in England bleiben. Danke!", stimmt ein anderer in den negativen Tenor mit ein.
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