Fahrzeuge in Kiew im Einsatz Vitali Klitschko dankt München für Rettungswägen
München hat seiner Partnerstadt Kiew im Krieg Hilfe versprochen – und nun sieben Krankenwägen in die Ukraine geliefert. Bürgermeister Vitali Klitschko dankt auf Instagram. Es ist nicht die erste Fuhre aus Bayern.
Die Stadt München hat die ersten sieben von insgesamt zwölf versprochenen Krankenwägen in die ukrainische Partnerstadt Kiew geliefert. Das hat Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko über Instagram mitgeteilt. In seinem Post dankte er den "Freunden und Partnern" und kündigt fünf weitere Fahrzeuge für die kommende Woche an.
Kiew ist seit Wochen Ziel der russischen Invasion in der Ukraine. Im März hatte Klitschko per Videoschalte vor dem Stadtrat der bayerischen Hauptstadt gesprochen und von den Gräueln des Krieges berichtet.
München: Stadt lieferte bereits im März Fahrzeuge
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Auch die Frage, ob Deutschland die Ukraine ausreichend unterstützt, war Thema der Rede. Oberbürgermeister Dieter Reiter hatte Kiew damals zugesagt, zu liefern, um was die ukrainische Partnerstadt bitte.
15 weitere Fahrzeuge hatte die Stadt bereits im März in die Ukraine geliefert. In Klitschkos Instagram-Beitrag sind die neuen Rettungsfahrzeuge zu sehen. Zudem verweist er in seinem Text darauf, dass München ukrainische Flüchtlinge aufgenommen hat.
- Vitali Klitschko: Instagram-Beitrag vom 7. April