Musikverbot ab 20 Uhr? Thomas Gottschalk empört sich über Münchner Ordnungsamt
Am Wochenende hieß es wieder "O'zapft is" auf der Theresienwiese. Auch Thomas Gottschalk war dabei. Dabei ist ihm eine Sache besonders negativ aufgefallen.
Das 190. Oktoberfest hat auf der Theresienwiese begonnen. Am ersten Wochenende war der Besucherandrang groß – und auch die Promis ließen sich die Gaudi nicht entgehen. Mit dabei war auch der Moderator und Entertainer Thomas Gottschalk. Bei all der Gaudi konnte er sich jedoch eine Beschwerde in Richtung Münchner Ordnungsamt nicht verkneifen.
Gemeinsam mit seiner Frau Karina Mroß war der ehemalige "Wetten, dass...?"-Gastgeber am Sonntag beim Trachten- und Schützenzug mit dabei, wie er unter einem Post auf seinem Instagram-Profil mitteilt. Danach war das Paar dann beim Mittagessen im Marstall Festzelt. Ihren Abend ließen die beiden allerdings außerhalb der Wiesn ausklingen. "Abends gab’s dann einen entspannten und sehr privaten Ausklang im Josefa Karree", schreibt Gottschalk unter seinen Beitrag.
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Gottschalk überrascht von Ordnungsamt-Ansage
Auf einen entspannten Abend folgte jedoch eine weniger entspannte Nacht. In Klammern ergänzt der 75-Jährige: "Wobei ich nicht verstehe, warum der Barkeeper am Oktoberfestsamstag auf Geheiß des Münchner Ordnungsamtes ab 20 Uhr ohne musikalische Begleitung arbeiten muss." Denn vor seinem Fenster durften er und seine Frau unfreiwillig den "exotischen Sangeskünsten" eines Sängers mit Verstärker lauschen.
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Thomas Gottschalk hatte seinen Wohnsitz von Baden-Baden nach Bayern verlegt und wohnt inzwischen im Münchner Umland – genauer gesagt in der Gemeinde Gräfelfing. Diese exklusive Wohngegend, die der ehemalige Moderator nun sein Zuhause nennt, vereint eine idyllische Lage, historischen Charme und eine Prise bayerischen Luxus. Auch die geografische Lage am Fluss Würm, mit viel Grün und einer guten Anbindung an München, dürfte für seinen Umzug ausschlaggebend gewesen sein.
- instagram.de: thereal.thomasgottschalk
